Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Mit der Fabelzeit von 1:27,378 min fuhr Kawasaki-Star Tom Sykes die schnellste Runde aller Zeiten in Donington Park. Beim letzten Auftritt der MotoGP-WM 2009 erreichte Valentino Rossi im Qualifying 1:28,116 min. Den MotoGP-Rundenrekord stellte 2006 Dani Pedrosa mit 1:27,676 min auf.
Werbung
Werbung
Die Strecke wurde seither geringfügig umgebaut und ist nun einen Tick schneller. Es geht auch nicht um den ewigen Vergleich zwischen MotoGP und Superbike. Es zeigt nur, dass auf einer Strecke wie Donington, wo es nicht auf Spitzenleistung des Motors ankommt, ein Superbike heute so schnell ist, wie es die hoch gezüchteten Grand-Prix-Maschinen vor vier Jahren waren. Sykes eroberte in Donington seine 15. Pole-Position, zog damit gleich mit dem zweifachen Weltmeister Colin Edwards. "Daran haben wir lange gearbeitet", witzelte der Engländer. "Ich habe viel auf der Playstation geübt, meine Bestzeit hätte 1:26,9 min sein müssen – aber es wurde nur 1:27,3. Aber das ist nicht so schlimm. Ich habe eine gute Abstimmung fürs Rennen, das wird gut. Ich konnte dieses Jahr in einigen Rennen um den Sieg kämpfen, sogar in Monza, wo ich es nicht erwartet habe. Die Pole in Donington ist sehr nett, aber ein Sieg wäre mir lieber."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.