Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Seit Loris Baz 2012 als Ersatz für Joan Lascorz ins Kawasaki-Werksteam kam, wird der 20-jährige Franzose vom 44-jährigen Pere Riba betreut. Als sein Chefmechaniker verbringt der Spanier sehr viel Zeit mit seinen Schützling, an Rennwochenenden und bei Tests. Die Zusammenarbeit trägt gute Früchte, in diesem Jahr fuhr Baz insgesamt sechs Top-5 Ergebnisse ein (u.a. Platz 3 in Assen) und war im Ziel nie schlechter als Achter. In der Gesamtwertung liegt er auf einem ordentlichen sechsten Rang.
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"Seit dem ersten Rennen in Australien ist er nicht gestürzt", stellt Riba zudem fest, der zu einem Fan des schlaksigen Franzosen geworden ist. "Jedes Mal wenn er auf dem Bike sitzt versteht er es immer besser. So wie die Meisterschaft bisher verläuft gibt es eine schnelle Gruppe mit einer handvoll Fahrern. Loris scheint der Beste der zweiten Gruppe zu sein und er kommt den Top-Fahrern immer näher – das ist natürlich auch unser Ziel." Riba hält für möglich, dass Loris Baz in dieser Saison weitere Top-Resultate gelingen werden. "Bei unserem letzten Test in Aragón hat er wieder grosse Fortschritte gemacht. Es stehen noch einige Rennen aus und er wird immer schneller", lobt der Spanier.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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