MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Davide Giguliano: Ohne Chaos vor Laverty und Guintoli

Von Kay Hettich
Davide Giugliano stellt sich manchmal selbst ein Bein

Davide Giugliano stellt sich manchmal selbst ein Bein

Der talentierte Davide Giugliano hofft in Imola auf das erste Podium mit der Aprilia RSV4. Die Werkspiloten hat er am Freitag schon mal hinter sich gelassen.

Nur um 72/1000 sec musste sich der Aprilia-Pilot als Zweiter im Freien Training Tom Sykes geschlagen geben, im ersten Qualifying liess der Italiener für sich die fünftbeste Zeit notieren. Damit war er sogar schneller als die beiden Werkspiloten Eugene Laverty und Sylvain Guintoli. Es waren aber keine Chaosrunden, die der Althea-Pilot aus dem Hut zauberte.

«Alles lief gut, in beiden Sessions», sagt der 23-Jährige zufrieden. «Wir haben uns auf den möglichen Rennreifen konzentriert, ich habe keinen weichen Reifen verwendet. Ich wollte auf der Strecke vor allem das gute Gefühl wiederfinden, was wir in Portimão verloren hatten. Das haben wir geschafft, ich hatte wieder richtig Freude, meine Aprilia zu fahren – und das ist ein ganz wichtiger Faktor für gute Ergebnisse.»

Giugliano befand sich allerdings schon häufiger in einer guten Position, um gute Ergebnisse zu realisieren. Nicht selten endeten diese Träume aber im Kiesbett, so wie im zweiten Rennen in Assen (Sturz auf P3 liegend)!

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