Jonathan Rea stürzte auf dem Nürburgring wegen einer Ölspur und brach sich den linken Oberschenkel. Die Operation hat der Honda-Pilot bereits überstanden.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Bei schnellen 225 km/h rutschte Jonathan Rea in Runde 19 im ersten Rennen auf dem Nürburgring von der Piste. Eine Runde zuvor platzte bei der Kawasaki von Pedercini-Pilot Federico Sandi der Motor. Das ausgelaufene Motoröl wurde dem Pata Honda-Piloten zum Verhängnis.
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Mit hoher Geschwindigkeit krachte Rea ins Kiesbett und überschlug sich, dabei brach sein linker Oberschenkel glatt durch. Noch am Sonntag wurde Rea operiert. Mit einem Marknagel wurde der Bruch fixiert. "Ich habe mit dem Chirurgen gesprochen, er war mit dem OP-Verlauf sehr zufrieden", berichtet der Brite vom Krankenbett. "Heute werde ich noch einmal geröntgt, anschliessend kann ich hoffentlich heimreisen."
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