Jerez: Suzuki-Ass Leon Camier erhielt Startfreigabe
Nun ist es offiziell und endgültig: Nicht nur Leon Camier will beim Saisonfinale der Superbike-WM in Jerez wieder fahren, sondern auch die Rennärzte gaben dem Suzuki-Pilot dafür ihren Segen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Ich werde in Spanien nicht im Ansatz fit sein", sagte Camier vor wenigen Tagen und meinte dies insbesondere in Bezug auf seinen Trainingsrückstand. Seit Mitte September durfte der Brite seinen siebenfach gebrochenen rechten Fuss nur leicht belasten.
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Obwohl der Fuss noch geschwollen ist, wollte der 27-Jährige unbedingt in Jerez de la Frontera noch einmal auf seine Crescent-Suzuki steigen. Am heutigen Donnerstag erhielt er auch von den Rennärzte offiziell die Erlaubnis dafür. "Praktisch jeder Spezialist meinte, nach einer solchen Verletzung könnte er den Fuss frühestens nach sechs Wochen belasten. Jetzt sind es nur vier Wochen und Leon wird fahren", staunte Teammanager Paul Denning. "Er hat vieles durchgemacht, damit das möglich war. Egal welches Ergebnis er einfahren wird, wir nehmen das als Bonus mit."
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