Davide Giugliano frustriert: «Ich rutschte nur herum»
Vom dritten Startplatz waren die Voraussetzungen von Davide Giugliano für ein starken Saisonfinale in Jerez ausgezeichnet, zumal auch sein Speed auch im Renntrimm überzeugte.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Wir sind alle sehr enttäuscht. Weder ich noch mein Team haben solche Ergebnisse verdient", sagt ein geknickter Davide Giugliano nach den Plätzen 6 und 10 in Jerez. "Es tut mir so leid, weil ich die Saison für mein Team positiver beenden wollte."
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Der Frust des 23-jährigen Italieners ist verständlich. In den Training überzeugte der Aprilia-Pilot mit schnellen Rundenzeiten und starken Platzierungen: Schnellster der beiden Qualifyings, Startplatz 3 in der ersten Reihe. "Ich rutschte nur so über die Piste. So konnte ich die Power meiner RSV4 überhaupt nicht nutzen", knurrt der WM-Sechste. "Der Hinterreifen hat sich im zweiten Rennen auf der Felge gedreht, deshalb gab es bei Davide massiven Verschleiss", erklärt Althea-Boss Genesio Bevilacqua. Zuvor im ersten Rennen hat die Elektronik verrückt gepielt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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