Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Als zweifacher Superstock-1000-Champion (2012/2013) müsste bei Sylvain Barrier nun der nächste Karriereschritt folgen. Ein Wechsel in die Superbike-WM wäre logisch und naheliegend, doch bisher liess sich dieses Vorhaben nicht finanzieren. Zumindest konnte der Franzose beim Saisonfinale in Jerez als Gaststarter zeigen, zu was er fähig ist. Es wurden zwei 13. Ränge. Manch einer wird mehr vom 25-Jährigen erwartet haben.
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Nach zwei Trainingstagen und Startplatz 16 büsste Barrier im ersten Rennen stolze 43 sec auf BMW-Star Marco Melandri ein. Für den Gaststarter war das Rennen dennoch ein Erfolg. "Das erste Rennen war fantastisch, ich überrascht von meinen Rundenzeiten", meinte Barrier. "Ich war zwar nicht superschnell, aber konstant, und genau das hatte ich mir vorgenommen. Ich war mit meinem Debütrennen mehr als zufrieden." "Im zweiten Rennen habe ich versucht, es noch ein bisschen besser zu machen", berichtet Barrier weiter. "Es war schade, dass ich gestürzt bin, aber das kann im Rennsport passieren. Insgesamt habe ich mich über das Wochenende sehr gesteigert, und ich denke, dass ich zufrieden sein kann."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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