Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach der Saison 2012 verabschiedete sich Chaz Davies vom privaten ParkinGO-Team und wollte als BMW-Werkspilot voll durchstarten. Der Waliser fuhr starke Rennwochenenden wie in Aragón (Doppelsieg), Moskau (P2) oder auf dem Nürburgring (P3/P1). Die Saison beendete er mit 290 Punkten auf dem fünften Rang.
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Für Davies wäre auch Platz 4 möglich gewesen, doch zu oft waren seine Leistungen nur mittelmässig. Fünf Rennen beendete er ausserhalb der Punkteränge, aber nicht immer war der BMW-Pilot selbst schuld daran. Ausgerechnet bei seinem Heimrennen in Silverstone (Lauf 2) und auf seiner Paradestrecke in Laguna Seca (Lauf 2) ließ ihn seine BMW S1000RR ihn Stich. Drei Nuller gehen jedoch auf seine eigene Kappe: Beim Saisonauftakt auf Phillip Island erwischte er mit Rang 4 einen tadellosen Einstand als Werkspilot, doch im zweiten Rennen kollidierte er mit Kawasaki-Pilot Loris Baz. Die Rennleitung sah ein Verschulden von Davies und brummte ihm eine Durchfahrtstrafe auf, nur P17. Im Chaosrennen von Monza (Lauf 2) und im ersten Rennen in Magny-Cours stürzte Davies.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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