Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Kaum einen Namen verbindet man so intensiv mit der Superbike-WM, wie vom Australier Troy Bayliss. Während seiner Zeit im Ducati-Werksteam wurde er dreimal Weltmeister und kämpfte gegen viele klangvolle Namen – meistens behielt er die Oberhand. "Da waren Colin Edwards, Noriyuki Haga, Troy Corser, James Toseland oder Neil Hodgson", erinnert sich der mittlerweile 44-Jährige im Gespräch mit crash.net.
Werbung
Werbung
Es sind gute Erinnerungen, die Bayliss mit seinen damaligen Kollegen verbindet. "Wenn man gegen solche Typen fährt, fühlt man sich sicher", sagt Bayliss. "Ich wusste jederzeit, wie sie auf der Piste reagieren. Besonders mit Nori lieferte ich mir beinharte Fights. Er fuhr länger als jeder andere nur wenige Zentimeter hinter mir, aber ich vertraute ihm total und wir hatten nie einen Crash." "Ich glaube als ich in der Superbike-WM fuhr, war sie nahe an einer goldenen Ära", erzählt der Australier weiter. "Aber ich habe den Eindruck, sie entwickelt sich gerade wieder dazu. Zum einen weil Ducati wieder mit einem echten Werksteam dabei ist. Die Superbike-WM braucht das. Dann sind sehr viele Hersteller dabei, das ist gut für eine Serie."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.