Die wichtigsten Fakten zur Superbike-WM Saison 2014
Auch hübsche Girls werden in der Superbike-WM 2014 zu sehen sein
Die Saison 2014 ist die 27. in der Geschichte der FIM-Superbike-Weltmeisterschaft. Es gibt 14 verschiedene Veranstaltungsorte bei denen 28 Rennen ausgetragen werden.
Das Teilnehmerfeld umfasst 27 Fahrer die sich wiederum in 16 Teams aufteilen. Ein Hauptaugenmerk vieler Teams liegt auf der Entwicklung der Evo-Motorräder, da ab der Saison 2015 nur noch solche Bikes in der Superbike-Weltmeisterschaft eingesetzt werden dürfen. Deshalb werden in diesem Jahr bereits 12 Evo-Bikes in die Rennen geschickt. Den Löwenanteil von 15 Motorrädern nehmen allerdings noch knapp die Superbikes ein.
Selbst neue Hersteller wie Buell und MV Agusta, die zum ersten Mal an der Superbike-WM teilnehmen, gehen mit Superbikes auf Zeitenjagd. Das Team Hero-EBR geht mit den zwei US-Amerikanern Aaron Yates und Geoff May an den Start, MV Agusta schickt den Italiener Claudio Corti ins Rennen.
Der älteste Pilot im Fahrerfeld ist der Franzose Fabien Foret mit 41 Jahren, dicht gefolgt vom Amerikaner Aaron Yates (40) der nach 11 Jahren Abstinenz wieder ein Rennen in der Superbike-WM bestreitet. Der jüngste Fahrer ist der Ungar Peter Sebestyen mit 19 Jahren, der eine BMW S1000 RR Evo für das Team BMW-Toth pilotieren wird.
In der Konstrukteurs-Wertung hat Kawasaki die vermeintlichen besten Karten, stellt der japanische Hersteller doch gleich 9 Motorräder in dieser Saison. Gleich 7 Kawasakis treten in der Evo-Klasse an, lediglich 2 Bikes bestreiten die Rennen nach Superbike-Wertung. Der italienische Hersteller MV Agusta stellt die wenigsten Motorräder, denn der Italiener Claudio Corti wird das einzige Motorrad im Feld pilotieren.
Die meisten Fahrer treten für Italien an. Gleich 8 italienische Piloten sind am Start. Aber auch Großbritannien mit 6 und Frankreich mit 5 Piloten sind stark vertreten. Der Südafrikaner Sheridan Morais und der Ire Eugene Laverty sind im Gegensatz dazu die einzigen Vertreter ihres Landes.
Interessant ist auch der Fakt, dass sich von den 27 Fahrern im Feld bereits 11 davon als Champion einer FIM-Serie bezeichnen dürfen.