Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Wie von SPEEDWEEK.com bereits berichtet, hat die Traditionsrennstrecke in Brünn sein Interesse bekundet, am ursprünglichen Moskau-Termin (21. September) ein Meeting der Superbike-WM auszurichten. In Italien werden aber auch andere Möglichkeiten spekuliert.
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Zum einen werden die Rennstrecken in Valencia und Le Mans als Kandidaten genannt. Weil aber schon kurz zuvor in Jerez gefahren wird (7.9) bzw. kurz danach in Magny Cours (5.10), würden zwei aufeinanderfolgende Meetings im selben Land stattfinden. Das Interesse der Zuschauer wäre gering. Eine andere Variante wäre ein kurzfristiges Comeback vom Nürburgring in den Kalender der Superbike-WM. Der neue Eigentümer, Robertino Wild, hat Benzin im Blut und zudem italienische Wurzeln. "Rennmotorräder und Rennautos haben mich schon immer fasziniert", sagte Wild in der Wirtschaftswoche.
Was gegen die Gerüchte italienischer Medien: Am eigentlichen Moskau-Termin findet auf der GP-Strecke bereits das Saisonfinale der Blancpain Endurance Series (GT-Serie) statt, auch die Wochenenden davor und danach sind bereits belegt.
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Es wäre also ein grösserer Eingriff in den Kalender der Superbike-WM erforderlich, um den Nürburgring zu einem Comeback zu verhelfen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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