Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Sylvain Guintoli begann das Rennwochenende in den Niederlande verhalten, steigerte sich bis zur Superpole aber enorm und starte von Platz 2 in die beiden Rennen. Nach seinem Sieg im ersten Lauf führte der Aprilia-Pilot auch das zweite Rennen an, doch er selbst forderte den Rennabbruch – für ihn selbst zum Nachteil. Denn beim Neustart war es der 31-Jährige, der auf Position 2 ausrutschte und nur noch als Neunter ins Ziel kam.
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"Naja, das war schon schade", brummte Guintoli. "Mein Start war nicht perfekt, aber ich holte ohne Schwierigkeiten wieder auf. Der Rutscher in der zweiten Runde hatte keinen besonderen Fehler als Ursache. Ich bekam einen harten Schlag in den Rücken, Fussrasten und Lenken waren beschädigt. Trotzdem konnte ich schnelle Runden fahren und allein das macht mich stinkig. Es war offensichtlich, dass ich auch das zweite Rennen hätte gewinnen können. Im ersten Rennen riskierte ich mehr, um eine Lücke herauszufahren. Aber es ging auf." Da auch seine WM-Rivalen keine perfekten Rennen ablieferten, hat sich in der Gesamtwertung für den Franzosen nicht viel getan. Er löste sogar seinen Landsmann Loris Baz als WM-Zweiter ab und liegt zwölf Runden hinter Weltmeister Tom Sykes.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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