MV Agusta: Claudio Corti hofft auf Portimao
Claudio Corti: Seine MV Agusta F4 ist noch nicht konkurrenzfähig
Startplatz 16 in der Superpole, in den beiden Superbike-Rennen sprangen für Claudio Corti die Plätze 13 und 17 heraus. Einen wirklichen Aufwärtstrend beim MV Agusta-Piloten lässt sich auch bei seinem Heimrennen in Misano nicht feststellen.
Dabei sind die Ziele nicht zu hoch gesteckt. Mit der nach Superbike-Reglement aufgebauten F4RR möchte Corti zunächst die Evo-Bikes hinter sich lassen. Ein Ziel, das der frühere MotoGP-Pilot um sechs Sekunden im ersten, bzw. 25 sec im zweiten Rennen verpasst hat.
«Wir müssen nur weiterhin an der Entwicklung der MV Agusta wie geplant arbeiten», meint der 26-jährige Corti. «Und wir müssen das Feeling verbessern. Ich denke bis Portimao können wir das schaffen.»