Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Noch erhält Bimota für seine Rennergebnisse wegen der fehlenden Homologation ohnehin keine WM-Punkte, auf der Rennstrecke kämpfen die beiden Bimotas von Ayrton Badovini und Christian Iddon dennoch im jeden Zentimeter Asphalt. Ein Kampf, der in Misano unerwartet schwierig war.
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Im Qualifying schleppte Badovini die Bimota BB3 nur als sechsbestes Evo-Bike in die Superpole, dort prügelte der Italiener sein von einem BMW-Motor angefeuertes Motorrad auf einen ordentlichen 15. Startplatz. In den beiden Rennen kreute er auf den respektablen Positionen 12 und 11 die Ziellinie - jeweils zweitbestes Evo-Bike hinter Kawasaki-Pilot David Salom. "Damit bin ich zufrieden", sagte Badovini. "Im zweiten Rennen hatte ich mehrere Berührungen, deshalb fand ich zu Beginn nicht in meinen Rhythmus. Dann fand ich aber eine gute Pace und hatte nette Positionskämpfe mit verschiedenen Gegnern. Die Temperaturen waren sehr hoch, das hätte uns Schwierigkeiten machen können. Mein Bike funktionierte aber prächtig und war auch gegen Rennende noch in Form."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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