Eugene Laverty hofft in Jerez auf verbesserte Suzuki
Das Suzuki-Duo Eugene Laverty und Alex Lowes freuen sich auf Jerez
Mit einem Defekt und einem vierten Rang ging Eugene Laverty in Laguna Seca in die sechswöchige Sommerpause. Nachdem er mehrfach seinem Bruder Michael in der MotoGP unterstützte, beginnt am kommenden Wochenende für den Suzuki-Piloten wieder der Alltag in der Superbike-WM.
«Nach dieser unglaublich langen Sommerpause kann ich Jerez gar nicht abwarten», sagt Laverty. «Die Piste ist sehr flüssig und ich glaube, das Layout wird meiner Suzuki entgegenkommen. Ich hoffe auf hohe Temperaturen, denn dann funktioniert unser Bike einfach besser.»
Der 28-jährige Nordire möchte bis zum Saisonende noch ein paar Highlights setzen. Er hofft schon in Jerez auf eine verbesserte Crescent-Suzuki. «Das Team hat während der Pause nicht ausgeruht, also erwarte ich für die noch ausstehenden Rennen deutliche Verbesserungen»
Teamkollege Alex Lowes sorgte im zweiten Lauf in Laguna Seca mit einem spektakulären Sturz in der Corcscrew für einen Rennabbruch. Mit starken Prellungen am linken Fuss ging er in die Sommerpause. «Seit Laguna Seca habe ich viel trainiert und mich auf meine Fitness konzentriert», sagt der 23-Jährige. «Ich kenne Jerez von Testfahrten. Ich will mich also gleich am Freitag an die Arbeit machen, um ein starkes Rennwochenende zu fahren.»