Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Ein zehnter und ein elfter Rang in den beiden Superbike-Rennen – Sylvain Barrier kann mit sich zufrieden sein. Mehr ist mit einem Evo-Bike unter normalen Umständen nicht zu holen. In Spanien hätte der BMW-Pilot aber fast die Sensation geschafft und Toni Elias mit schnellen Aprilia RSV4 niedergerungen! "Das war wohl eines meiner besten Rennen", sagt Barrier nicht ohne stolz.
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"Ich habe viele Runde mit Elias gekämpft. Es war toll, immerhin war er bereits Weltmeister und Jerez war sein Heimrennen", weiss der Franzose. "Am Ende war mein Hinterreifen total hinüber und ich musste Salom noch vorbeilassen. Im zweiten Rennen war es sehr heiß. Ich hatte wenig Grip und das Bike rutschte ständig. Canepa ist direkt neben mir gestürzt, zum Glück konnte ich eine Kollision vermeiden. Als ich sah, dass ich einen grossen Vorsprung in der Evo-Klasse hatte, habe ich die Position verwaltet." Für Barrier steht in einem Monat das wohl wichtigste Rennen der Saison an: Sein Heimrennen in Magny-Cours. "Da will ich mich ins Zeug legen, um vor meinen Landsleuten wieder ein starkes Ergebnis einzufahren", verspricht der 25-Jährige.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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