Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Dienstag und Mittwoch diese Woche testet Marco Simoncelli in Mugello die Aprilia RSV4, Mittwochabend fällt die Entscheidung, ob er auch die Rennen am nächsten Sonntag in Imola bestreitet. Alles deutet darauf hin, die Rundenzeiten von Simoncelli waren exzellent, Aprilias Technischer Direktor Gigi Dall’Igna hat sich bereits für den Einsatz des 22-Jährigen an der Seite neben Max Biaggi ausgesprochen.
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Simoncelli wird bei den Tests von der Crew des Japaners Shinya Nakano betreut, der immer noch an Nackenproblemen leidet. Nakano gab beim letzten WM-Lauf auf dem Nürburgring nach dem ersten Rennen auf und trat zum zweiten nicht mehr an. "Ich hatte so starke Muskelschmerzen im Nacken, dass ich mich kaum noch bewegen konnte", klagte der 32-Jährige. Simoncelli hat bereits letzten November für Aprilia das Superbike getestet und ist begeistert über die Fortschritte der RSV4. Für die kommende Saison ist der 250er-Weltmeister aus dem letzten Jahr allerdings kein Thema bei Aprilia, er hat bereits bei San Carlo Honda für die MotoGP-WM unterschrieben, wo er neben Marco Melandri starten wird.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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