Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Beruhigend für den Ducati-Pilot ist auch die Tatsache, dass er in jeder Session schneller war als Yamaha-Pilot Ben Spies. Nur Jonathan Rea (Honda/2.) und Michel Fabrizio (Ducati/1.) waren im ersten Zeittraining vor dem WM-Leader platziert. Angesichts des geringen Rückstands von nur 62/1000 sec. von Spies (4.) auf Haga ist dies jedoch nur ein kleiner Vorteil.
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"Der erste Tag war nicht schlecht. Ich lasse im ersten Abschnitt immer ein paar 1/10 sec. liegen, aber ich hoffe mit mehr Grip finde ich auch mehr Top-Speed", analysiert der 34-Jährige seinen Rückstand. "Im Qualifying haben wir zuerst etwas Zeit vergeudet, weil wir uns mit einem bestimmten Reifen beschäftigt haben, mit dem ich mich nicht besonders Wohl gefühlt habe. Am Ende haben wir einen anderen Weg eingeschlagen und ich konnte schneller fahren. Die Zeiten sind eng beieinander, aber ich werde am Samstag noch zulegen können."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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