Leon Camier (11./MV Agusta): Die Kupplung war schuld
Mit einer Bestzeit startete Leon Camier ins Rennwochenende in Buriram/Thailand. Mit Platz 11 im ersten Rennen kann der MV Agusta-Pilot nur bedingt zufrieden sein.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Wir wurden wieder Opfer eines schlechten Start", klagte Leon Camier nach 20 anstrengenden Runden auf dem Chang International Circuit. "Das ist ein Aspekt, den wir unbedingt in den Griff kriegen müssen. Wir müssen also insbesondere an der Kupplung arbeiten."
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Der Brite hatte sich jedoch selbst das Leben schwer gemacht. Als Schnellster im ersten Qualifying fiel der MV Agusta-Pilot im zweiten Zeittraining auf Rang 12 zurück und musste in der Superpole 1 antreten. Dort erreichte er nur Startplatz 14. Im Rennen kam er dann nur als 17. aus der ersten Runde. "Nach dem Start war ich 18. und bin auf der elften Position ins Ziel gekommen", unterstreicht der 29-Jährige aus Ashford. "Ich fuhr das Rennen im Quali-Modus und hatte einige gute Überholmanöver. Ich denke wir haben einen guten Job abgeliefert. Im zweiten Rennen am Sonntag können wir ein besseres Ergebnis erreichen."
Zusammen mit seinen neun Punkten für den siebten Rang auf Phillip Island (Rennen 1) steht Camier nun bei 14 Punkten und belegt aktuell den zehnten Gesamtrang.
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