Jonathan Rea (6./Kawasaki): «Ein paar Experimente»
WM-Leader Jonathan Rea testete heute im MotorLand Aragon diverse neue Fahrwerkseinstellungen an seiner Kawasaki Ninja ZX-10R und landete im Qualifying auf dem sechsten Platz.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Um das Handling seiner neuen Kawasaki Ninja ZX-10R weiter zu verbessern, experimentierte der aktuelle Superbike-Weltmeister und WM-Führende Jonathan Rea mit verschiedenen Chassis-Setups. Am Ende reihte sich der 29-jährige Brite auf dem sechsten Platz der Zeitenliste ein.
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"Wir probierten heute viele verschiedene Möglichkeiten am Setup aus", erklärte der Titelverteidiger. "Wir legen uns aber noch nicht auf eine endgültige Fahrwerksabstimmung fest. Um das Fahrverhalten eines Bikes zu verbessern, muss man sich manchmal auf ein paar Experimente mit neuen Komponenten einlassen." "Ich versuchte während des Qualifyings noch einen Longrun zu absolvieren, doch dann lief mir die Zeit davon. Wir werden nun die aktuellen Daten mit denen des Aragon-Novembertest vergleichen und dann die endgültige Chassis-Version für die Superpole und das erste Rennen am Samstag austüfteln."
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