Martin Smolinskis Bergring-Start ist unsicher
Martin Smolinski
«Das wird ein hartes Stück Arbeit», blickt Martin Smolinski auf die anstehende Aufgabe beim Speedwayrennen in Abensberg voraus. Von 16 Fahrern werden lediglich die besten drei den Sprung in den Challenge am 28. Juli in Landshut schaffen. «Da darf nichts schiefgehen in so einem engen Rennen», weiß der 33-Jährige. «Ich bin in Abensberg im Verein und viele meiner Fans werden am Montag im Stadion sein. Hoffentlich kann ich den Heimvorteil ausspielen und die nötigen Punkte fürs Weiterkommen holen.»
Auf ein ebenfalls gutes Feld, trifft der Bayer am Samstag in Teterow beim Rennen um den Auerhahnpokal. «Eine schöne Veranstaltung», so Smolinski. «Ich freue mich bereits darauf dort zu starten und will den Fans ein gutes Rennen bieten.»
Zudem wird der Olchinger vor dem Speedwayrennen in Teterow einige Runden auf dem legendären Bergring absolvieren und dann entscheiden, ob er am Bergringrennen teilnimmt: «Ich habe eine gehörige Portion Respekt vor dieser sehr eigenen Bahn. Ich will es versuchen und dann entscheiden, ob ich dort ein Rennen bestreite. Wenn ich fahre, soll alles perfekt passen. Sodass ich die Chance habe, um den Sieg mitzufahren. Manfred Knappe junior wird mir mit Material aushelfen.»