MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Comeback-Termin steht: Martin Smolinski ist zurück

Von Manuel Wüst
Martin Smolinski kommt zurück

Martin Smolinski kommt zurück

Die Speedway-Trainings, die Martin Smolinski zuletzt in Olching und Landshut absolviert hat, verliefen vielversprechend. Auch in den Tagen danach war der gebeutelte Bayer schmerzfrei.

«Ich bin sehr zufrieden, wie es in den Tagen nach den Trainings war und fühle mich gut und zuversichtlich, dass ich den nächsten Schritt wagen kann», so Martin Smolinski, der im April die Notbremse gezogen und wegen andauernder Schmerzen im Mai eine künstliche Hüfte bekommen hatte.

Für den 37-Jährigen ist der nächste Schritt für die Rückkehr ins Renngeschehen gekommen, Smolinski hat seinen Start bei der «Night of the Fights» auf der Speedwaybahn in Cloppenburg am 9. September bestätigt.

«Alleine auf der Bahn hat es funktioniert. Jetzt geht es für mich darum zu sehen, wo ich stehe, wenn es im Rennen gegen drei andere Fahrer und mehrfach ans Band geht, und wie sich mein Körper dann verhält», so Smolinski. «Das Rennen in Cloppenburg ist eines der Highlights im deutschen Bahnsportjahr und mit Burkhard Timme vom MSC Cloppenburg, der auch gleichzeitig einer meiner Hauptsponsoren ist, gibt es eine langjährige Verbindung, sodass es wegen mehrerer Faktoren passt, in Cloppenburg zu fahren.»

Zusätzlich zum Comeback in Cloppenburg plant «Smoli» diese Saison noch drei weitere Rennstarts und will in Landshut, Abensberg und Olching antreten. «In die Langbahn-WM werde ich in diesem Jahr nicht mehr einsteigen, ich habe mir die Veranstaltungen, an denen ich teilnehmen will, gezielt ausgesucht» hielt Martin fest. «Ich habe vor allen zu den drei Clubs im Süden und zum MSC Cloppenburg im Norden eine gute Verbindung, kann mich so im Norden wie im Süden meinen Fans zeigen, und möchte so etwas für den Support in der Verletzungspause zurückgeben.»


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