Spezialtherapie für Tobias Kroner
Kroner (re.) unternimmt alles, um bald wieder zu fahren
Brian Simpson zählt zu den führenden Spezialisten in der Behandlung von Sportunfällen. Besucht man das Wartezimmer in Ipswich, trifft man viele Sportprofis aus allen Bereichen. Von Rugby- und Fussballspielern bis hin zu Superbike-, Moto-GP- und Speedway-Fahrern.
Besonderes Augenmerk legt Simpson auf die Heilung von Knochenbrüchen. Der Brite ist der Spezialist für die Fahrer, die «unbedingt» und «ganz wichtig» am nächsten Rennen teilnehmen müssen. Er verwendet eine speziellen Laser- und Magnetfeldtherapie, die direkt auf die Bruchstelle gerichtet wird. Bei dieser wird die lädierte Stelle zur Bildung von Bindegewebe, und später neuem Knochenmaterial, angeregt. Dabei gehen auch Schwellungen zurück und der Blutfluss in dem Bereich wird verstärkt, wodurch der natürliche Heilungsprozess in Schwung kommt.
Nicht nur vom britischen Eiland, sondern aus der ganzen Welt kommen die Patienten nach Suffolk. «Er hat schon wahre Wunder verbracht», sagt [*Person Tobias Kroner*], der am heutigen Montag nach England reist, um sich bei Simpson in Behandlung zu begeben. «Ich werde für fünf Tage da bleiben und denke, dass ich zwei Behandlungen am Tag erhalte. Brian Simspon hat schon viele Speedway-Fahrer behandelt. Sogar Jaroslaw Hampel kam zu der Zeit, wo er nicht bei Ipswich gefahren ist, extra eingeflogen, wenn er körperliche Blessuren hatte. Auch Mark Loram, Chris Louis, Tai Woffinden, Rafal Dobrucki, Piotr Swiderski und viele mehr waren schon bei ihm.»