Formel 1: Lawson ersetzt Daniel Ricciardo

Speedway

Speednews

Von Jan Sievers

Sammeln für die Richardson-Familie

Die Anteilnahme nach dem tragischen Unfall von Lee Richardson ist ungebrochen. In zahlreichen Spendenaktionen sammeln Freiwillige Geld für Richardsons Witwe sowie seine drei hinterbliebenen Kinder. In England verkaufte Chris Louis zusammen mit seiner Tochter Freya tausende T-Shirts, deren Erlös an die Richardson-Familie geht. Lees Sicherheitsbekleidungs-Ausstatter KW-Products hat ebenfalls T-Shirts produziert, die es auch bei den Pfingstrennen in Deutschland zu kaufen gab. Bei dieser Aktion kamen alleine 6000 Euro zusammen die 1:1 an seine Familie gehen werden.
Von Jan Sievers

World-Cup-Tickets jetzt zu haben

Wer die deutsche Nationalmannschaft gegen England, Australien und Tschechien beim World-Cup in King’s Lynn unterstützen möchte, kann ab sofort seine Tickets buchen. Stehplätze sind im Vorverkauf um fünf Pfund billiger und für 15 GBP zu haben. King’s Lynn ist aus Deutschland gut zu erreichen. Der Flughafen London Stansted ist nur 110 km entfernt. Entweder nimmt man einen Mietwagen oder fährt bequem und schnell vom Terminal aus, mit nur einem Umstieg mit der Bahn nach King’s Lynn.
Von Jan Sievers

Polen: Kroner wechselte den Club

Durch einen Vereinswechsel erhofft sich Tobias Kroner mehr Einsätze in der polnischen Liga. Der Dohrener rollt nun für Krakau ans Band. Bislang ist der Bank-Azubi lediglich zu einem Liga-Einsatz für sein altes Team aus Ostrow gekommen und konnte dabei mit drei Punkten nicht vollends überzeugen, auch wenn die Testrennen stark liefen. In der polnischen Liga bekommt man selten eine zweite Chance. Da der Verein für Kroners Position noch Adrian Gomolski sowie Vladimir Borodulin zur Verfügung hat, liess man ihn gehen und zu Krakau wechseln. «Sonntag ist mein erster Einsatz in Pila», sagte Kroner. «Ich erhoffe mir vor allen Dingen mehr Einsätze als in Ostrow, was der Hauptgrund für den Wechsel ist.»
Von Manuel Wüst

Rennanzug und Helm von Gerd Riss wird versteigert

Am Donnerstag wird die MSV Herxheim ihr langjähriges Aushängeschild Gerd Riss vom aktiven Rennsport verabschieden. An diesem Tag werden deshalb auch ein Rennanzug und ein Helm des Multi-Weltmeisters (getrennt) versteigert. Gebote für den Anzug sowie den Helm werden bis Donnerstag 10 Uhr per e-Mail (Motorsport-Herxheim@gmx.de) angenommen. Am Renntag können Gebote nur noch im Geschäftszimmer im Tribünengebäude persönlich und verbindlich abgegeben werden. Der Stand der Versteigerung wird dann auch im Stadion bekannt gegeben. Die Auktionen laufen bis zu den Finalläufen am Vatertag und nach der Siegerehrung werden Anzug und Helm den Siegern übergeben. Der Erlös der Auktion kommt Sönke Petersen zugute, um dessen Reha- Massnahmen finanziell zu unterstützen.
Von Katja Müller

Speedway-GP: Neuer Service für's Handy

Seit gestern bietet der Speedway-GP-Promoter BSI eine kostenlose App für Mobiltelefone an. Diese kann via I-Tunes oder den Android-Market bezogen werden.

Die App liefert einem alle aktuellen News sowie Live-Resultate der einzelnen GP direkt auf das Telefon. Ausserdem findet man zahlreiche Infos zu den Piloten und den aktuellen WM-Stand.

Für I-Pads, I-Phones und den I-Pod-Touch bekommt man die App hier:   http://itunes.apple.com/app/id510961887

Für alle anderen Smartphones gibt es die App hier:
http://play.google.com/store/apps/details?id=com.vividgames.sgp2012
Von Gerald Simbeck

Bundesliga: Landshut bringt Lahti statt Jamrog

Die AC Landshut Devils haben noch einmal auf dem Transfermarkt zugeschlagen und den Finnen Timo Lahti als Neuzugang präsentiert. Bei den Niederbayern wurde dieser Transfer nötig, da mit Richard Speiser und Christian Hefenbrock zwei Fahrer verletzungsbedingt ausfallen und der Pole Jakub Jamrog ebenfalls nicht zur Verfügung steht. Damit rollt der Deutsche Rekordmeister mit Kapitän Martin Smolinski, dem Russen Renat Gafurov, Neuzugang Timo Lahti, Marcel Helfer und Marcin Sekula ans Startband.
Von Ivo Schützbach

Jonasson bekommt Wildcard für Göteborg-GP

Zum vierten Mal erhält der Schwede Thomas H. Jonasson die Wildcard für einen Grand Prix. Am 26. Mai wird er in Göteborg mit der Nummer 16 an den Start gehen. Bei seinen letzten beiden Einsätzen in Göteborg und Malilla kam er auf 8 und 9 Punkte. Bahnreserve sind Linus Sundström and Simon Gustafsson.
Von Jan Sievers

Pfaffenhofen: Alle Deutschen raus

Ekstraliga-Pilot Piotr Pawlicki dominierte die Qualifikation zur U21-Europameisterschaft in Pfaffenhofen und gewann vor den beiden Tschechen Eduard Krcmar und Vaclav Milik. Kyle Newman und Tobiasz Musielak, der trotz zweier Disqualifkationen noch auf neun Punkte kam, sind ebenfalls eine Runde weiter. Michel Hofmann als Siebter, Marcel Helfer und Valentin Grobauer schafften den Sprung in die nächste Runde nicht.  

Qualifiziert für U21-EM-Semifinale: 1. Piotr Pawlicki (PL), 14 Punkte. 2. Eduard Krcmar (CZ), 12. 3. Vaclav Milik (CZ), 11. 4. Kyle Newman (GB), 10. 5. Tobiasz Musielak (PL), 9. –Reserve: 6. Viktor Kulakov (RUS), 9. –Ausgeschieden: 7. Michel Hofmann (D), 8. 8. Mikhail Lysik (RUS), 8. 9. Andrej Kobrin (UA), 7. 10. Marcel Helfer (D), 6. 11. Nejc Malesic (SLO), 5. 12. Valentin Grobauer (D), 4. 13. Stanislav Mielniczuk (UA), 3. 14. Xavier Muratet (F), 3. 15. Lukas Ziegler (D), 3. 16. Nick Lourens (NL), 3. 17. David Pfeffer (D), 2. 18. Lukas Simon (A), 1.
Von Manuel Wüst

Regenabsage für Smolinski und Dilger

Aufgrund der schlechten Witterung in Grossbritannien haben Martin Smolinski und Max Dilger heute Abend rennfrei. Smolinski, der mit den Birmingham Brummies gegen seinen Ex-Club Coventry angetreten wäre, bestieg erst gar nicht den Flieger nach England. Max Dilger weilt bereits in England und hofft, dass zumindest die geplanten Rennen am Freitag (Scunthorpe) und Sonntag (in Newcastle) stattfinden können.
Von Katja Müller

Speedway-GP: Wildcard für Josef Franc

Am 12. Mai wird Josef «Pepe» Franc beim Speedway-GP im tschechischen Prag dabei sein.

Franc startet mit der Nummer 16 und geht mit einem kleinen Heimvorteil ins Rennen. Er fährt in der tschechischen Liga an der Seite von den GP-Stars Nicki und Bjarne Pedersen für das Team aus Prag.
Es ist nach 2003 (1 Punkt) und 2007 (3 Punkte) der dritte Speedway-GP für den 33-Jährigen.

Als Bahn-Reserve wurden Vaclav Milik (Startnummer 17) und Matej Kus (Startnummer 18) von der FIM benannt. Schiedsrichter bei der Veranstaltung wird Wojciech Grodzki aus Polen.
Von Ivo Schützbach

Lissa:GP: Wildcard für Przemyslaw Pawlicki

Der Pole Przemyslaw Pawlicki, 2011 Dritter der Speedway-U21-Weltmeisterschaft, bekommt die Wildcard für den ersten Europa-GP in Lissa am 28. April. Als Bahnreserven stehen Tobiasz Musielak und Piotr Pawlicki bereit.
Von Katja Müller

Speedway-GP: Hancock startet mit Sieg in die Saison

Beim ersten Speedway-GP der neuen Saison im neuseeländischen Auckland sicherte sich Greg Hancock den Sieg. Im Western Springs Stadion verwies der 41-jährige Weltmeister von 2011 die Kollegen Jaroslav Hampel (PL) und Nicki Pedersen (DK) auf die Plätze 2 und 3. Jason Crump kam nur als Vierter über die Ziellinie.

Der Weltmeister von 2010, Tomasz Gollob war in seinen Vorläufen souverän und erzielte 15 Punkte, schied jedoch im Halbfinale gegen Hampel und Pedersen aus.

Der Vize-Weltmeister von 2011, Andreas Jonsson, sicherte sich magere vier Punkte und landete nur auf Rang 12.

Überraschung des Tages war Antonio Lindbäck, der insgesamt 13 Punkte erfuhr und sich nur knapp im Halbfinale gegen Greg Hancock und Jason Crump geschlagen geben musste.

Ergebnis: 1. Greg Hancock (USA), 22 Punkte. 2. Jaroslav Hampel (PL), 18. 3. Nicki Pedersen (DK), 13. 4. Jason Crump (AUS), 12. 5. Tomasz Gollob (PL), 15. 6. Antonio Lindbäck (S), 13. 7. Emil Sayfutdinov (RUS), 8. 8. Fredrik Lindgren (S), 8.

WM-Stand: 1. Hancock, 22 Punkte. 2. Hampel 18. 3. Gollob 15. 4 Pedersen 13. 5. Lindbäck 13. 6. Crump 12. 7. Sayfutdinov 8. Lindgren 8.
Von Ivo Schützbach

Speedway-GP soll globaler werden

Mit dem Grand Prix in Auckland findest erstmal seit 2002 wieder ein Grand Prix ausserhalb Europas statt. Die Weltmeister Jason Crump und Greg Hancock wünschen sich, dass der Neuseeland-GP den Anstoss für weitere Übersee-Rennen gibt. «Dass wir in Neuseeland fahren, tut dem Speedway-Sport auf der ganzen Welt gut, auch in Australien und den USA», ist Hancock überzeugt. «Ich hoffe, dass wir 2013 auch dort einen Grand Prix haben werden.»
Von Manuel Wüst

Speedway: Smolinski ist wieder fit

Nachdem Martin Smolinski sich in der Vorwoche eine Sprunggelenksverletzung zugezogen hatte, aufgrund der er am Freitag das Rennen zur Midland Trophy in Coventry abbrechen musste, ist der Olchinger heute wieder fit. «Ich werde heute Abend in Wolverhampton starten! Die Physiotherapeuten haben ganze Arbeit geleistet und der Fuss fühlt sich im Vergleich zu Freitag deutlich besser an», berichtet Smolinski aus Birmingham.
Von Ivo Schützbach

Speedway: Havelock: Keine Kopfverletzungen

Zumindest Teilentwarnung beim schwer gestürzten Gary Havelock (43). Erst wurde vermutet, der Speedway-Weltmeister von 1992 hätte sich bei einem Sturz einen Genickbruch sowie Gehirnblutungen zugezogen. Bei einer Computerthomographie bestätigte sich das nicht. Neben Brüchen an Schulter und Schlüsselbein wurden auch schwere Nervenverletzungen in derselben Gegend festgestellt. Havelock wurde inzwischen in das Krankenhaus nach Leeds verlegt.
Von Ivo Schützbach

Speedway: Gary Havelock schwer verunglückt

Gary Havelock, Speedway-Weltmeister 1992, ist bei einem Premier-League-Rennen Donnerstagabend selbst verschuldet gesürzt und wurde vom nachfolgenden Fahrer überrollt. Der 43-jährige Kapitän von Redcar, dem Team von Max Dilger, brach sich den linken Oberarm, die Schulter, das Schlüsselbein und drei Rippen. Zudem erlitt er Blutungen im Kopf, der zuerst vermutete Genickbruch ist noch nicht bestätigt.
Von Katja Müller

Bunyan in Neuseeland dabei

Jason Bunyan zog sich bei dem Wohltätigkeitsrennen «Brandonapolis» in England eine Bänderdehnung im Fussgelenk zu. Die Veranstalter-Wildcard, die er für den am 31. März stattfindenden Speedway-GP im neuseeländischen Auckland bekommen hat, will er trotzdem wahrnehmen.
Von Ivo Schützbach

Auckland: Der Bahnbau schreitet voran

Race-Director Ole Olsen und Springs Speedway-Promoter Bill Buckley sprechen über den Bau der Speedway-GP-Bahn in Auckland und Möglichkeiten für die Zukunft. Das Video gibt es hier: Link
Von Ivo Schützbach

Bundesliga-Aufstellungen sind veröffentlicht

Der DMSB hat die Aufstellungen der vier Bundesliga-Vereine veröffentlicht. Das PDF gibt es hier: Teamaufstellungen
Von Ivo Schützbach

Premier League: Dilger überzeugt zuhause

Mit 6+1 Punkten zeigte Max Dilger beim ersten Heimrennen seines neuen britischen Ligaclubs Redcar eine tadellose Leistung. Auswärts in Newcastle lief es weniger gut: nur ein Punkt. «Leider habe ich 3 Punkte verschenkt», ärgerte sich der Badener. «Ich war in einem Lauf Zweiter und habe Griff bekommen. Und einmal ist mir Lindgren vorbeigefahren. Newcastle ist nicht einfach zu fahren. Und daher ist es auswärts immer etwas schwierig. Aber der Promotor ist sehr zufrieden, vor allem mit meinem Heimrennen. Und da geht sicher noch mehr. Nächsten Donnerstag geht es weiter, zuhause gegen Edinburgh.»
Von Manuel Wüst

Martin Smolinski mit neuer Homepage

Die Homepage von Martin Smolinski wurde im Winter komplett überarbeitet und ist seit dem Wochenende online erreichbar. Unter http://sr-speedperformance.com sind die aktuellsten News des Olchingers zu finden. Zudem ist auch der Imagefilm der SR Speed Performance abrufbar, der im vergangenen Jahr gedreht und produziert wurde: Film
Von Rick Miller

Die Ergebnisse vom Wochenende

SHANE PARKER FAREWELL, Sheffield: Vorläufe: Chris Holder 11, Niels-Kristian Iversen 11, Peter Karlsson 11, Josh Auty 11, Tai Woffinden 9, Darcy Ward 9, Davey Watt 9, Freddie Lindgren 9, Kenneth Bjerre 8, Greg Hancock 7, Joe Screen 6, Linus Sundström 6, Maciej Janowski 6, Scott Nicholls 4, Kevin Wölbert 2, Rene Bach 1.
Stechen: 1. Holder, 2. Iversen, 3. Karlsson, 4. Auty.

BOB KILBY MEMORIAL, Swindon: Vorläufe: Hans Andersen 11, Nicki Pedersen 11, Bjarne Pedersen 11, Matej Zagar 10, Ryan Fisher 9, Chris Harris 9, Lee Richardson 8, Charlie Gjedde 8, Simon Stead 7, Peter Kildemand 7, Troy Batchelor 6, Adam Shields 5, Nick Morris 5, Mads Korneliussen 5, Sebastian Ulamek 4, Nicolai Klindt 3.
Finale: 1. B. Pedersen, 2. Andersen, 3. Zagar, 4. N. Pedersen.
Von Ivo Schützbach

Bjarne Pedersen gewinnt «Bob Kilby Memorial»

GP-Rückkehrer Bjarne Pedersen setzte sich bei der «Bob Kilby Memorial Trophy» in Swindon im Finale gegen seinen dänischen Landsmann Hans Andersen, den Slowenen Matej Zagar und den dreifachen Weltmeister Nicki Pedersen (DK) durch.
Von Ivo Schützbach

Chris Holder gewann «Parker Farewell»

GP-Star Chris Holder setzte sich bei Shane Parkers Farewell-Rennen in Owlerton in einem Vier-Mann-Stechen gegen Niels-Kristian Iversen, Peter Karlsson und Josh Auty durch. Der 41-jährige Australier Shane Parker hat nach über 20 Jahren im internationalen Spitzensport seinen Rücktritt erklärt. Seine grössten Erfolge: 1991 wurde er Vierter in der Speedway-U21-WM, die Langbahn-WM 1996 beendete er als Zehnter.
Von Katja Müller

Auf nach Neuseeland!

Heute traten die 32 Bikes der Speedway-GP-Piloten ihre Reise nach Neuseeland an.

Die 16 Container mit jeweils ca. 450 kg Ladegewicht starteten im Containerhafen in Amsterdam und werden pünktlich vor dem ersten GP des Jahres am 31. März in Auckland eintreffen.

Tony Briggs, der Sohn der neuseeländischen Speedway-Legende Barry Briggs, war für das Handling der Container zuständig und musste auf Grund der strengen Zollbestimmungen alles genau überprüfen. Er war begeistert, wie gut die Fahrer die Container beladen haben. «Es waren nur ein paar Kleinigkeiten, die ich nachbessern musste. Ein paar Teile mussten nachträglich mehr gesichert werden, ab ansonsten war das perfekte Arbeit», lobte Briggs die Speedway-GP-Fahrer.
Von Ivo Schützbach

TV-Berichte von Pedersen-Präsentation

Der dreifache Speedway-Weltmeister Nicki Pedersen stellte den Medien sein diesjähriges Team vor. TV-Berichte dazu gibt es von TV2 und DR1
Von Ivo Schützbach

Erstes Training für Nicki Pedersen

Nahe Silkeborg/DK trainierte der dreifache Weltmeister Nicki Pedersen erstmals in diesem Jahr. Der Däne hatte sechs Motorräder dabei und fuhr über 100 Runden. Vor dem GP-Auftakt in Neuseeland Ende Monat absolviert Pedersen noch ein Trainingscamp in England. Fotos vom Test gibt es hier
Von Ivo Schützbach

Monster wird Hauptsponsor des Weltcups

Speedway-GP-Vermarkter IMG hat einen mehrjährigen Vertrag mit Energy-Drink-Hersteller Monster abgeschlossen. Die Firma mit dem giftgrünen M wird Hauptsponsor des Weltcups und präsentiert ausserdem den Grand Prix. Monster wird zudem Weltmeister Greg Hancock, Ex-Champion Tomasz Gollob sowie Chris Holder und Antonio Lindbäck unterstützen. Jarek Hampel und Emil Sajfutdinov werden weiterhin von Red Bull unterstützt
Von Katja Müller

Titel Nummer 7 für Jason Bunyan

Der Brite Jason Bunyan sicherte sich am Samstag in Christchurch seinen siebten neuseeländischen Meistertitel.

Der 32-Jährige, der Ende März mit einer Wildcard am ersten Speedway-GP des Jahres im neuseelänsichen Auckland dabei sein wird, marschierte souverän durch die fünf Vorläufe und zog mit 15 von möglichen 15 Punkten ins Finale. Dieses gewann er vor dem Champion von 2010 Grant Tregoning, Dale Finch und Daniel McKinlay.

Mit Titel Nummer 7 rangiert Bunyan nun auf Rang 2 der Meistertitel-Liste. Einzig Larry Ross gewann zwischen 1976 und 1990 mit insgesamt neun Titeln mehr Meisterschaften.

Von Ivo Schützbach

Kröger bleibt dem MSC Brokstedt treu

Matthias Kröger hat als letzter Fahrer des Stammteams beim Bundesligisten MSC Brokstedt unterschrieben. Neben dem Bokeler zählen Stephan Katt, Kevin Wölbert, Tobias Kroner, Max Dilger und Danny Maassen zum festen Kader. Joonas Kylmäkorpi (FIN) und Mads Korneliussen (DK) stehen auf Abruf bereit. Brokstedt kann sich vorstellen, mit einem rein deutschen Team anzutreten, wenn die Leistungen der Fahrer passen.
Von Helge Pedersen

Nicki Pedersen im Frühstücksfernsehen

Welchen Stellenwert der Speedway-Sport in Dänemark geniesst, zeigt der Besuch des dreifachen Weltmeisters Nicki Pedersen im Frühstücksfernsehen von Sender TV2. Ebenfalls eingeladen: die Autorennfahrer Tom Kristensen und Kevin Magnussen. Wer des Dänischen mächtig ist: Video
Von Rick Miller

Gary Havelock ärgert sich über Dart-Spieler

«Was ist das für ein Mist, wenn Dart-Spieler sagen, dass sie müde werden», fragt sich Gary Havelock, Speedway-Weltmeister 1992. «So einen Blödsinn habe ich noch nie gehört. Ich würde am liebsten in drei Speedway-Ligen fahren!»
Von Ivo Schützbach

Lindgren will von alten Helden lernen

Wie viele Speedway-Fahrer zählt auch der schwedische GP-Star Fredrik Lindgren Videos schauen zu seinen Favoriten. Sein Resümee: «Ich möchte kommende Saison so starten wie Hans Nielsen, fahren wie Mark Loram und das Charisma haben von Bruce Penhall. Schade, dass ich nie gegen John Cowboy Cook fuhr. Von ihm hätte ich am meisten lernen können.»
Von Ivo Schützbach

GP-Stars geben Shane Parker die Ehre

Zahlreiche Speedway-Stars werden am Band stehen, wenn der Australier Shane Parker am 18. März  in Sheffield sein Farewell-Rennen abhält. Zugesagt haben bisher Tai Woffinden, Rory Schlein, Peter Karlsson, Niels-Kristian Iversen, Weltmeister Greg Hancock, Maciej Janowski, Chris Holder, Darcy Ward, Davey Watt, Freddie Lindgren und Scott Nicholls. Parker: «Erst dachte ich, dass der Neuseeland-GP Ende März gegen mich arbeitet. Jetzt wollen aber alle bei mir fahren, weil die GP-Saison so früh beginnt.»
Von Ivo Schützbach

Dänemark: Nicki Pedersen ist Fahrer des Jahres

Der dreifache Speedway-Weltmeister und siebenfache Dänische Meister Nicki Pedersen wurde trotz seiner mässigen GP-Saison 2011, in der WM belegte der 34-Jährige nur Rang 10, von den Lesern der Tageszeitung BT zum «Dänischen Speedway-Fahrer des Jahres» gewählt.
Von Katja Müller

Pedersen zurück in Peterborough

Der ehemalige Team-Kapitän der Peterborough Panthers kehrt zurück. Pedersen startet an der Seite von Greg Hancock und Ryan Sullivan beim Saison-Eröffnungsrennen am 19. März.

«Ich möchte vorm ersten GP in Neuseeland Ende März so viele Rennen wie möglich fahren, um mich und mein Material zu testen. Ausserdem ist es schön nach Peterborough zurück zu kehren. Die Strecke ist gross und schnell und dürfte eine gute Vorbereitung für das Rennen in Western Springs sein, denn die Bahn dort ist mit 415 Metern sehr lang», erzählt der dreifache Weltmeister aus Dänemark.
Von Ivo Schützbach

Hancock ärgert sich über Doping-Kontrollen

Seit einigen Jahren orientiert sich der Motorrad-Weltverband FIM an den Dopingkontrollen, wie sie auch im Radrennsport oder in der Leichtathletik gemacht werden. «Alle Speedway-GP-Fahrer sollen immer drei Monate im voraus einen Plan vorlegen, wo sie genau sind», mault Weltmeister Greg Hancock. Der Hintergrund: Nur so kann die FIM unangekündigt zur Dopingkontrolle erscheinen. Nur: Im Speedway-Geschäft lässt sich nicht planen, wie in anderen Sportarten.
Von Ivo Schützbach

Henka Gustafsson verabschiedet sich

Sein Fahrstil war unverwechselbar, er war bei Fans auf der ganzen Welt beliebt: Mitte Januar ging Henka Gustafsson (41) in Ruhestand. In der kommenden Ausgabe der Wochenzeitschrift SPEEDWEEK (ab 31. Januar) spricht der charismatische Schwede exklusiv über seine Beweggründe. Im Netz gibt es bereits erste Videos über seine Karriere: http://youtu.be/zeNE_Lg3N0o
Von Ivo Schützbach

Jan O. Pedersen wird Coach für Cradley

Jan O Pedersen, Speedway-Weltmeister 1991, will kommende Saison wieder Rennen fahren. Den «Dudley Heathens» wird er als Coach zur Seite stehen und dafür von Dänemark nach England ziehen. «Es freut mich, dass mir der Club, bei dem ich meine Karriere begann, diese Möglichkeit bietet», so Pedersen. «Ich will den jungen Fahrern helfen, sich zu etablieren.»
Von Ivo Schützbach

Speedway erstmals bei den «NonOlympic Games»

2017 wird Speedway erstmals als Sportart bei den «NonOlympic Sports Games» dabei sein. Austragungsort ist das Olympiastadion Breslau, Speedway wird in Polen seit jeher gross geschrieben. Nach Motocross, erstmals bei den Spielen 2007 in Kiev dabei, ist Speedway erst die zweite Motorsport-Disziplin bei den Nicht-Olympischen Spielen.
Von Rick Miller

Chris Holder ist Australischer Meister

Speedway-GP-Star Chris Holder sicherte sich beim letzten Lauf zur Australischen Meisterschaft in Adelaide seinen vierten Titel in fünf Jahren.
Von Helge Pedersen

Staechmann traut Kenneth Bjerre den WM-Titel zu

Kenneth Bjerre hat sich als dänische Nummer 1 international etabliert. Ex-Fahrer und Ex-Nationaltrainer Jan Staechmann glaubt, dass Bjerre das Zeug zum Weltmeister hat. «Das Talent hat er, nun braucht er das entsprechende Glück», so Staechmann. «Wenn er einmal Erfolg hat, wird es für ihn wie von alleine laufen. Ich traue ihm zu, dass er schon dieses Jahr die Nummer 1 wird.»
Von Ivo Schützbach

Shane Parker freut sich auf zwei Weltmeister

Der Australier Shane Parker (41) hat nach der letzten Saison seinen Rücktritt erklärt. Am 18. März bekommt er in Sheffield ein Farewell-Rennen zu seinen Ehren. Mit dabei sein werden auch Weltmeister Greg Hancock und Junioren-Champion Maciej Janowski. Vom jungen Polen ist Parker schwer angetan: «Ich war bei seinem Titelgewinn in Gnesen dabei. Er hat viel Potenzial und wird es im Sport noch weit bringen.»
Von Rick Miller

Peter Karlsson hängt noch ein Jahr dran

Aus der Speedway-Weltmeisterschaft hat sich der 42-jährige Schwede Peter Karlsson bereits vor Jahren verabschiedet (Bestes Ergebnis: WM-Sechster 1996). Im Ligageschäft ist er nach wie vor eine grosse Nummer. Fast seine gesamte Karriere fuhr er in der Britischen Elite League für Wolverhampton, jetzt wechselte er zu Lakeside. Karlsson: «Das ist eine meiner Lieblingsstrecken. Als mir klar wurde, dass es bei Wolverhampton keinen Platz für mich gibt, nahm ich gleich mit Lakeside Kontakt auf.»
Von Ivo Schützbach

Dilger hat noch nicht unterschrieben

Entgegen den Äusserungen von Redcar-Promoter Brian Havelock hat Max Dilger noch nicht für die britische Premier League 2012 unterschrieben. «Havelock hat mich dem Club in Edinburgh abgekauft, die bisher die Rechte an mir besassen», erklärte der Badener gegenüber der Wochenzeitschrift SPEEDWEEK. «Wir basteln an einem Vertrag, noch habe ich aber keinen vorliegen oder unterschrieben.»
Dilger lieferte in Redcar seine bisher beste Leistung in Grossbritannien ab, ist entsprechend zuversichtlich: «Das ist eine eher kontinentale Bahn, ich kommt dort gut zurecht. Ich gehe davon aus, dass ich die nächsten Tage unterschreiben werde. Andere Optionen habe ich nicht. So viel ich weiss, sind in der Premier League keine anderen Reserveplätze mehr frei.»
Von Jan Sievers

Dilger ist reif für die Insel

Max Dilger hat bei den Redcar Bears in der britischen Premier-League einen Vertrag unterzeichnet. Nach den glücklosen Auftritten mit Edinburgh, kehrt der Lahrer nach einem Jahr Pause wieder zurück auf die Insel. «Max war der letzte Mosaikstein», sagt Promoter Brian Havelock, der mit Dilger den siebten Mann im Team gefunden hat. «Er kommt mit einem 3-Punkte-Average zu uns und ich bin zuversichtlich, dass er diesen steigern wird.» Sohnemann Gary, Weltmeister im Jahr 1992, wird seine siebte Saison für die Bären bestreiten und das Team als Kapitän anführen.
Von Ivo Schützbach

Hancock zum «Fahrer des Jahres» gewählt

Speedway-Weltmeister Greg Hancock wurde vom amerikanischen Motorradmagazin «Cycle News» zum «Fahrer des Jahres» gewählt. «Ich würde nichts lieber tun, als vor meinen heimischen Fans einen Grand Prix fahren», teilte der zweifache Champion mit. «Wenn es passiert – grossartig. Wenn nicht ... der Sport ist im Wachstum.»
Von Peter Fuchs

Bundesliga: Smolinski stellte einen Rekord auf

Im Münchner Luxushotel «Bayerischer Hof» waren bei der ADAC Sportgala auch zahlreiche Bahnsportler anzutreffen, unter ihnen Robert Barth, Karl Maier, Richard Speiser, Frank Facher und Martin Smolinski. Der Olchinger wurde während der Laudatio besonders hervorgehoben: Als erstem Speedway-Fahrer Deutschlands gelang es ihm, sechsmal in Folge in der Bundesliga zu triumphieren.
Von Peter Fuchs

Smolinski macht Werbung für den Bahnsport

Martin Smolinski ist auch im Winter nicht untätig. Den Motorrad-Weihnachtsmarkt in Neumünster nützte der Olchinger, um Werbung für den Bahnsport zu machen. Das Video: http://www.facebook.com/photo.php?v=254080264655411.

Ducati: Wird sich die Konkurrenz auch 2025 blamieren?

Von Michael Scott
Ducati konnte in Misano frühzeitig, vor den letzten sechs Events, den Konstrukteurstitel 2024 für sich entscheiden. Können die drei abtrünnigen Fahrer 2025 das Kräfteverhältnis in der MotoGP verschieben?
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