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Max Dilger mit Comeback unzufrieden

Von Manuel Wüst
Max Dilger (vorne): «Mir fehlte es an Rennpraxis»

Max Dilger (vorne): «Mir fehlte es an Rennpraxis»

«Je länger das Rennen ging, desto stärker wurden die Schmerzen», resümierte Max Dilger nach Rang 8 bei der Deutschen Speedway-Meisterschaft auf seiner Heimbahn in Berghaupten.

Mit Rang 8 war der Lahrer Max Dilger nicht sonderlich zufrieden, wenngleich als positives Fazit festgehalten werden kann, dass das Rennen komplett absolviert werden konnte und das Handgelenk hielt. «Ich wollte gerne eine besseres Ergebnis einfahren, doch die mangelnde Rennpraxis im Vergleich zu den Kollegen machte sich bemerkbar», erklärte der 24-Jährige, der nach sechswöchiger Verletzungspause ins Rennen ging. Nach einem zweiten Platz zum Auftakt folgte im zweiten Durchgang mit einem letzten Platz ein Dämpfer, nach einem weiteren zweiten und einem dritten Platz fand der Renntag mit einem Sieg im letzten Lauf des Tages einen versöhnlichen Abschluss.

«Ich muss mich auf diesem Wege unbedingt noch bei Ortema und vor allem bei Erhard Benz vom Top Life Berghaupten bedanken, denn ohne deren fantastische Arbeit und Unterstützung wäre ein Start für mich unmöglich gewesen», erklärt der Schwarzwälder abschließend.

In der laufenden Woche kann Dilger die Genesung seiner Hand im Fokus halten, ab der kommenden Woche will er wieder voll ins Renngeschehen einsteigen und noch recht viele Rennen der auslaufenden Saison 2013 bestreiten, um ein von Verletzungen geplagtes Jahr gut zu beenden.

TV-Berichte von den Rennen in Berghaupten finden Sie hier:

Mittelbadische Presse

 

TV Südbaden

 

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