Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Zum Ende des ersten Drittels des Finales zur Speedway-U21-Team-Weltmeisterschaft in Pardubitz konnten sich die Polen etwas von den Dänen absetzen. Nach dem siebten Lauf war die Führung der Dänen futsch und es sollte elf Läufe dauern, bis der Rückstand wieder aufgeholt war.
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Zwischenzeitlich war der Vorsprung auf die Dänen auf sieben Punkte angewachsen, sodass Teammanager Anders Secher den Joker ziehen konnte. Michael Jepsen Jensens Laufsieg in Heat 13 wurde mit der doppelten Punkteausbeute belohnt, der die Dänen wieder in Schlagdistanz brachte. "Es war ein sehr gutes und enges Finale", weiß der dänische Teammanager. "Als wir sieben Punkte zurücklagen, haben wir eine Mannschaftsbesprechung einberufen. Wir wussten, dass sieben Punkte aufzuholen nicht unmöglich ist, haben uns alle zusammengerissen und hatten am Ende einen Punkt mehr als die Polen."
Nicht nur der Jokereinsatz von Jepsen Jensen in Lauf 13 war ein Wendepunkt. Als in Lauf 18 Piotr Pawlicki beim Versuch an Mikkel Bech vorbeizukommen überzog, stürzte und disqualifiziert wurde, war der emotionale Tiefpunkt bei den Polen erreicht. Dänemark hatte es nun wieder in der Hand und zog mit zwei Punkten Vorsprung am Titelverteidiger vorbei.
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"Es war ein hervorragender Tag", freute sich Michael Jepsen Jensen, U21-Weltmeister des Vorjahres. "Die Polen sind extrem stark und wir haben die ganze Zeit gezeigt, dass wir dran sind. Wir haben aber auch richtig gute Fahrer und eine gute Teamarbeit geleistet. Wir alle aus dem Team fahren zusammen, seit dem wir sieben Jahre alt sind, dass sind fast 13 Jahre und kennen uns alle sehr gut. Es ist ein tolles Gefühl, Teil so einer Mannschaft zu sein."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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