Weiter zum Inhalt
Abo
Werbung
Werbung
Werbung
Werbung
  1. Start
  2. /
  3. Superbike
  4. /
  5. Supersport-WM
  6. /
  7. News
Werbung
PJ Jacobsen (6.): Warum der WM-Favorit strauchelte
MV Agusta-Werkspilot PJ Jacobsen fuhr auf Phillip Island in einer eigenen Liga. Warum der Mitfavorit auf die Supersport-WM 2017 dennoch nur Sechster wurde.
Supersport-WM
Im Artikel erwähnt

Werbung
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Wetten auf PJ Jacobsen als Sieger auf Phillip Island hatten eine schlechte Quote. Schon ab dem ersten Training dominierte der MV Agusta-Pilot das Feld und fuhr bis zu einer Sekunde schneller als der Rest. Nur der US-Amerikaner fuhr am Rennsonntag 1:33er Zeiten, kreuzte aber nur als Sechster die Ziellinie.
Werbung
Werbung
Damit war Jacobsen noch gut bedient: In der zweiten Runde steuerte er mit einem technischen Problem seine Box an, das Rennen schien gelaufen. Doch er profitierte vom Rennabbruch (Sturz von Robin Mulhauser) und konnte am Restart teilnehmen. "Natürlich hatte ich zuerst Glück, dass ich überhaupt beim Restart dabei sein konnte", gab PJ im Gespräch mit SPEEDWEEK.com zu. "Beim ersten Start hatte ich ein mechanisches Problem, das konnte mein Team aber schnell lösen. Ich habe keine Ahnung, was das Problem war. Das Bike ging einfach aus." Warum dann nur Platz 6? "Ich schätze, heute habe ich mich selbst geschlagen", knurrte der MV Agusta-Pilot. "Nach dem zweiten Start machte ich leider einen Fehler, als ich einen anderen Piloten überholen wollte. Ich musste in die Wiese ausweichen und verlor viel Zeit. Danach fuhr ich schnelle Rundenzeiten und musste viele Piloten überholen. Ohne den Verkehr hätte ich sicher mehr 1.33er Runden fahren können. Immerhin habe ich zehn Punkte gesammelt. Ich hatte mir mehr vorgenommen. Mir tut es vor allem für mein Team leid, weil die sich so mächtig angestrengt hatten. Phillip Island ist irgendwie immer so. Es gibt viele Stürze und es passieren seltsame Dinge. Ein paar Punkte mitzunehmen, ist da schon positiv." Du warst beim Test und in allen Trainings sehr dominant. Warst Du im Rennen deshalb vielleicht ein wenig nervös? "Nein, die Pace war so langsam", erklärte Jacobsen. "In den ersten Runden wurden nur 1:35er Zeiten gefahren, mein Bike reagierte dabei ganz anders. Ich fahr das gesamte Wochenende Rundenzeiten um 1:33 min. Ich musste zuerst einen Rhythmus finden und dann nach vorne kommen."
Werbung
Werbung
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Schon gesehen?
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Weiterlesen

Themen
  • Supersport-WM
    Speedweek.com - Der beste Motorsport im Netz
    Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.
    Berichte & Analysen
    Redaktion
    Serien