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Misano: Aegerter knackt Pole-Rekord von 2015
Die Superpole-Session der Supersport-WM 2022 in Misano entschied Ten Kate Yamaha-Pilot Dominique Aegerter in Rekordzeit für sich. Stark auch Marcel Brenner (Yamaha) und Max Kofler (Ducati). Patrick Hobelsberger stürzte.
Supersport-WM
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Das Superpole-Format der Supersport-WM entspricht einem klassischen Qualifying. In der 20-minütigen Session WM stehen den SSP-Piloten ausschließlich Rennreifen zur Verfügung. Für die finale Zeitenjagd kommt daher der weiche SCX zum Einsatz.
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Die freien Trainings am Freitag dominierte in Misano dominierte ausnahmsweise einmal nicht Weltmeister Dominique Aegerter. Der Schweizer fuhr zwar im FP2 einen beeindruckenden Long-Run, die jeweils schnellsten Runden fuhren am Vormittag aber Stefano Manzi (Triumph) und am Nachmittag Nicolo Bulega (Ducati). An diesem Wochenende könnten alte Rundenrekorde fallen: Bulega war im FP2 in 1:37,620 min bereits schneller als der vier Jahre alte Rundenrekord, aufgestellt von Sandro Cortese (Yamaha) in 1:38,193 min. Der all-time-record von Jules Cluzel (MV Agusta) in 1:37,482 min stammt sogar von 2015! Die erste ernst zu nehmende Zeit in der Superpole kam von Yari Montella (Kawasaki) in 1:37,844 min nach fünf Minuten. Etwa zeitgleich stürzte Manzi, für den die Session damit bereits beendet war. Wenig später übernahm Aegerter in 1:37,731 min die Führung und steigerte sich bis zur Halbzeit auf eine 1:37,520 min. Damit lag der Schweizer 0,3 sec vor Lorenzo Baldassarri (Yamaha), Montella und Federico Caricasulo (Ducati).
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In den letzten Minuten holten sich die Piloten einen frischen Reifen ab. Den Anfang machte Caricasulo, der sich in 1:37.780 min aber nur auf Platz 2 verbesserte. Auch Baldassarri erreichte zunächst keine entscheidende Verbesserung, auf seiner zweiten Runde verdrängte der Evan Bros-Pilot Aegerter von der Spitze.
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Dann blitzten aber beim Ten Kate-Piloten Aegerter rote Sektoren auf: In 1:37,173 min brannte der 31-Jährige eine überragende Bestzeit in den Asphalt. Auf Platz 2 reihte sich Bulega ein, die erste Reihe komplettiert Baldassarri.
Die beste Kawasaki stellte Montella auf die fünfte Position, Manzi wurde trotz des Sturzes als Neunter bester Triumph-Pilot. Tuuli-Ersatz Mattia Casadei sorgte als 17. für das beste MV Agusta-Ergebnis. Marcel Brenner fuhr in 1:37,936 min eine starke Superpole. Der Schweizer im VFT Yamaha-Team holte sich damit Startplatz 6 in der zweiten Reihe! Sehr ordentlich auch das Qualifying von Max Kofler (Ducati) als 13. Pech hatte Patrick Hobelsberger (Kallio Yamaha), der in der Schlussphase stürzte und von der 18. Position in die Rennen starten muss.
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