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Baldassarri verzweifelt: Aegerter ist ihm weit voraus
Lorenzo Baldassarri (Evan Bros Yamaha) ist der Einzige, der Domi Aegerter (Ten Kate Yamaha) in der Supersport-WM 2022 schlagen konnte. Doch nach neun Niederlagen in Folge ist der Italiener zunehmend ratlos.
Supersport-WM
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Mit dem Sieg im MotorLand Aragon startete Supersport-Rookie Lorenzo Baldassarri perfekt in die Saison. Doch seither hagelte es nichts als Niederlagen für den 25-Jährigen aus dem Team Evan Bros Yamaha. Neunmal in Folge hat Weltmeister Dominique Aegerter seither gewonnen und damit den Rekord von Andrea Locatelli aus der Saison 2020 mit der längsten Siegesserie egalisiert.
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Nach zehn Rennen hat der WM-Zweite Baldassarri bereits 61 Punkte Rückstand auf den Schweizer, obwohl er neunmal auf dem Podium stand. Nicolo Bulega (Aruba.it Ducati) als Dritter liegt schon 125 Punkte zurück! "Domi hat die Situation mehr unter Kontrolle als ich", gestand "Balda" im Gespräch mit SPEEDWEEK.com. "Er ist an jedem Wochenende in jeder Runde schnell – im Warm-up und wenn er im Bett liegt und schläft. Diesen Schritt muss ich erst noch machen. Er kann in den Rennen in den letzten Runden zulegen, ich nicht. Nur in Misano war es anders, da hätte ich ohne den Ausfall gewonnen. Im Samstag-Rennen in Donington rutschte mir in der letzten Runde das Vorderrad weg, also gab ich mich mit Platz 2 zufrieden. Und im zweiten Lauf war er auch schneller als ich. Ich hatte gehofft, dass ihn Bulega etwas fordert, weil die Ducati so gut beschleunigt. Aber Domi fuhr clever und kam schnell an Bulega vorbei."
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"Unser Speed muss besser werden", betonte Baldassarri. "In einigen Kurven bin ich schneller als Domi. Aber in den meisten Kurven ist er 0,001 sec schneller, was dazu führt, dass er die Gesamtsituation besser unter Kontrolle hat. Wenn er pushen will, hat er einigen Spielraum. Wenn ich pushen will, bin ich bereits am Limit. Das wiederum führt dazu, dass mir Fehler unterlaufen. Und wenn du Fehler machst, büßt du Positionen ein. Nur in Misano war ich auf dem gleichen Level wie Domi, bei meinem Heimrennen. Überall sonst müssen wir 0,3 sec finden oder auf Glück hoffen: Dass andere Fahrer Domi stören oder er mal einen Fehler macht. Er braucht kein Glück, er ist schnell. Auch sein Team ist sehr gut, sie haben viel Erfahrung. Ich muss jetzt ruhig bleiben, hart arbeiten und freitags so eine gute Grundlage schaffen, dass wir darauf aufbauen können."
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