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Dominique Aegerter (Yamaha) – Platz 5 statt Podium
Platz 5 im ersten Lauf auf Phillip Island ist das schlechteste Finish von Dominique Aegerter in der Supersport-WM 2022. Am Sonntag bestreitet der zweifache Weltmeister das letzte Rennen für Ten Kate Yamaha.
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Die Bedingungen im ersten Rennen der Supersport-WM 2022 auf Phillip Island waren gänzlich anders als in den freien Trainings am Freitag. Statt Sonnenschein hingen dunkle Wolken über der Rennstrecke und es regnete leicht, die Piste bei Rennstart komplett nass.
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Von Startplatz 4 ging Dominique Aegerter in das vorletzte Supersport-Rennen, in den Kampf um den Sieg konnte der seit Mandalika als zweifacher Weltmeister feststehende Schweizer nicht eingreifen. Zeitweise auf Platz 4 liegend kreuzte der Yamaha-Pilot nach 18 Runden mit 12 sec Rückstand auf Überraschungssieger Yari Montella (Kawasaki) auf der fünften Position die Ziellinie. "Für mein vorletztes Supersport-Rennen hätte ich mir besseres Wetter gewünscht", grummelte ein enttäuschter Aegerter. "Die Bedingungen waren typisch für Phillip Island, gleichzeitig aber auch sehr seltsam. In der Superpole war die Strecke halb nass, halb trocken. Deshalb sind wir mit einem Regenreifen vorn und einem Intermediate-Hinterreifen gestartet. Mit dieser Kombination war ich drei Sekunden schneller als alle anderen, bis fünf Minuten vor Schluss, als viele zum Reifenwechsel an die Box fuhren, wo sie auch hinten einen Slick aufzogen. Sie hatten einen klaren Vorteil, weil die Strecke mehr und mehr abtrocknete, während ich nicht mehr zulegen konnte." Kurios: Es war das erste Regenrennen für den 32-Jährige in der Supersport-Kategorie. "Unter diesen Umständen ist der fünfte Platz gar nicht so schlecht. Leider haben wir nicht das angestrebte Podium erreicht", bedauerte Aegerter. "Es war trotzdem ein tolles Rennen, in dem wir lange Zeit um den dritten Platz gekämpft haben. In den letzten fünf Runden begann es leicht abzutrocknen und meine Reifen begannen etwas zu rutschen. Es war nicht einfach, die Linie zu halten und die ganze Breite der Strecke bis auf den letzten Zentimeter zu nutzen. Natürlich hätte ich dem Team gerne einen weiteren Podiumsplatz geschenkt, aber ich bin auch mit Platz 5 zufrieden."
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