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Marcel Brenner (Kawasaki): Viel Ärger, wenig Lohn
Bei seinem Comeback im Rahmen der Supersport-WM 2024 fuhr Marcel Brenner auf Phillip Island auf Anhieb in die Punkteränge, aber das geriet nach den Ereignissen am Sonntag beim Kawasaki-Piloten in den Hintergrund.
Supersport-WM
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Marcel Brenner bestritt die Supersport-WM bereits 2021 und 2022 mit dem Yamaha-Team VFT Racing und glänzte in Barcelona 2021 im zweiten Lauf als Fünfter. So gut lief es bei seinem Comeback auf Phillip Island am vergangenen Wochenende mit Viamo MTM Kawasaki jedoch nicht. Im ersten Rennen am Samstag holte er Platz 13, im zweiten Lauf am Sonntag wurde er 25. "Die drei Punkte im ersten Rennen waren das Positive. Wir haben vor dem Warm-up noch eine Änderung vorgenommen, um etwas zu finden, mit dem ich mich wohler fühle", erklärte der Schweizer. "Ich bin also wirklich froh, dass ich drei Punkte mitnehmen konnte, denn wir hatten uns gegenüber dem Freitag kaum verbessert. Ich fühlte mich einfach nicht wohl und man sieht auch, dass zwischen dem Lösen der Bremsen und dem Beschleunigen zu viel Zeit verloren geht. Am meisten verliere ich am Kurveneingang. Abgesehen davon funktionierte das Motorrad gut."
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Brenner war vor zwei Jahren erstmals auf dem malerischen Phillip Island Circuit, und zwar als in Australien das Saisonfinale stattfand. Für WM-Punkte reichte es seinerzeit nicht. "Phillip Island ist keine einfache Strecke für einen Rookie, was ich bin, denn ich bin erst zum zweiten Mal hier", betonte Brenner. "Der Charakter der Strecke ist völlig anders. Trotzdem ärgere ich mich ein wenig, dass ich im Moment nicht so gut in Form bin." Der Ärger steigerte sich beim Kawasaki-Piloten am Sonntag, als das zweite Rennen mit zweistündiger Verspätung gestartet wurde. Teile der Rennstrecke mussten nach einem Zwischenfall im Rahmenprogramm gereinigt werden. "Für mich war der Tag schon gelaufen, denn ich dachte nicht, dass wir noch einmal herausfahren würden. Und dann habe ich in der Aufwärmrunde gesehen, dass es an der Stelle noch sehr nass war und man in jeder Runde den nassen Asphalt riechen konnte. Ich kann nicht verstehen, warum ein Rennen unter solchen Bedingungen gestartet werden muss", schimpfte der 26-Jährige. "Es ärgert mich auch, dass wir Fahrer in der Startaufstellung nach unserer Meinung gefragt wurden und viele von uns ganz klar zu verstehen gegeben haben, dass das Rennen nicht gestartet werden soll. In diesem Fall bin ich mit der Entscheidung der Rennleitung nicht einverstanden. Ich riskiere nicht mein Leben, wenn die Streckenbedingungen meiner Meinung nach gefährlich sind."
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