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Donington, FP: Ducati-Pilot pulverisiert Rekord
Mit einer überragenden Rundenzeit dominierte Yari-Montella (Ducati) das freie Training der Supersport-WM 2024 in Donington Park. Triumph stark. Marcel Schrötter (MV Agusta) Zehnter.
Supersport-WM
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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Seit diesem fährt die Supersport-WM am Freitag nur ein freies Training, am Nachmittag folgt bereits die Superpole-Session. Umso wichtiger für die Teilnehmer, die wenige Trainingszeit auf der Rennstrecke optimal für die Abstimmungsarbeit zu nutzen.
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Schnell auf solide Rundenzeiten kam Yari Montella (Ducati), der das FP die ersten 35 Minuten anführte. In 1:29,936 min fehlten dem Italiener 0,7 sec zur schnellsten jemals gefahrenen Rundenzeit, gefahren von Stefano Manzi (Yamaha) im Warm-up 2023 in 1:29,246 min. Zur Freude der britischen Fans mischte mit Tom Booth-Amos auch Lokalmatador im freien Training auf vorderen Positionen, zudem pilotiert der 28-Jährige eine Triumph Street Triple RS. Der frühere Moto3-Pilot übernahm fünf Minuten vor dem Ende in 1:29,912 min die Führung, doch Montella konterte postwendend und unterbot in 1:28,907 min den Rekord deutlich! Mit 0,756 sec Vorsprung dominierte Montella das Training; Zweiter wurde der vor Misano zu Ducati gewechselte Jorge Navarro. Booth-Amos landete auf Platz 3.
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Auf den Plätzen 4 bis 6 folgen mit Lucas Mahias, Valentin Debise und Stefano Manzi drei Yamaha-Piloten.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Marcel Schrötter beschäftigte sich die erste halbe Stunde mit dem Set-up seiner MV Agusta F3 800 und legte es erst dann auf eine schnelle Rundenzeit an. In 1:30,553 min büßte der Bayer als Zehnter 1,6 sec auf die Trainingsbestzeit ein. Bester MV Agusta-Pilot wurde Teamkollege Bahattin Sofuoglu auf der siebten Position.
Nachdem das technische Problem an seinem Motorrad gefunden wurde, gelang MTM-Kawasaki-Pilot Marcel Brenner mit Platz 20 und 2,2 sec Rückstand der erhoffte Durchbruch – zu den Top-10 fehlen lediglich 0,5 sec. Erstaunlich: Der Schweizer war über weite Strecken sogar bester Kawasaki-Pilot und wurde erst n den letzten zehn Minuten von Can Öncü (14./+ 1,9 sec) abgelöst. Honda erreichte mit Kaito Toba nur Platz 23. Neueinsteiger QJ Motor kam mit Routinier Raffaele De Rosa auf Platz 33.
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