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Marcel Schrötter: «Das hilft uns auch nicht weiter»
Für Marcel Schrötter verlief die Supersport-WM im Autodrom Most in Tschechien nicht nach seinem Gusto. Nach einer haarigen Situation in der Schikane zeigte er am Sonntag eine starke Aufholjagd.
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Wie schon am Samstagmorgen machte auch das Warm-up am Sonntag Hoffnung für das Rennen. Marcel Schrötter beendete die Session auf dem fünften Platz, mit etwas mehr als einer halben Sekunde Rückstand auf die Spitze.
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Der MV-Agusta-Fahrer blickte dem zweiten Rennen am Nachmittag aufgrund des deutlich besseren Gefühls erwartungsvoll entgegen. Seinem Streben nach einem starken Finish wurde jedoch nur wenige hundert Meter nach dem Start ein gewaltiger Dämpfer versetzt, als sein Teamkollege Bahattin Sofuoglu in eine Kollision mit dem Franzosen Lucas Mahias verwickelt wurde. "Es tut mir leid das sagen zu müssen, aber die Dinge scheinen im Moment nicht besser zu laufen", erzählte der Bayer. "Wir hätten in Most ein etwas besseres Rennwochenende haben können als letzte Woche in England. Ich habe mich stärker gefühlt, aber dann musste in der ersten Schikane wieder etwas passieren. Andererseits sollten wir auch nicht aus der dritten Reihe starten, denn unser Motorrad ist nicht das beste am Start, vor allem im Vergleich zur Konkurrenz aus Bologna. Dazu kommt, dass es auf Strecken wie dieser sehr leicht ist, in der ersten Kurve nach dem Start in Schwierigkeiten zu geraten." "Ich musste den beiden vor mir gestürzten Fahrern ausweichen und dann wegen Bahattins Motorrad sogar komplett abbremsen", fuhr Schrötter fort. "Davor hatte ich selbst eine Berührung mit einem anderen Fahrer. Als ich aus der Schikane herauskam, war ich nicht weit vor dem Letzten des Feldes. In Anbetracht der Umstände habe ich mit dem neunten Platz das Maximum herausgeholt. Ich bin ein starkes Rennen gefahren. Aber das hilft uns auch nicht weiter, denn das ist die Situation, in der wir uns im Moment befinden. Deshalb hoffe ich, dass wir in der Pause bis Portimao ein paar Dinge ändern können, damit wir dort wieder konkurrenzfähiger sind."
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Schrötter ist in der Punktetabelle um eine Position zurückgefallen und geht als Gesamtfünfter in die dreiwöchige Pause bis zum nächsten Event in Portugal.
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