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Magny-Cours: Marcel Schrötter sorgte für rote Flaggen
Das einzige freie Training der Supersport-WM in Magny-Cours wurde am Freitagmittag nach einem Motorschaden an Marcel Schrötters MV Agusta länger unterbrochen. Stefano Manzi (Yamaha) fuhr Bestzeit.
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Mit noch 24:42 min auf der Uhr wurde das einzige freie Training der Supersport-WM unterbrochen, weil Marcel Schrötters MV Agusta F3RR nach einem Motorschaden Flüssigkeit auf der Strecke versprüht hatte und die Maschine zudem vom Grünstreifen geborgen werden musste. Der Bayer realisierte erst, dass er eine imposante Rauchfahne hinter sich herzog, als die Leistung ganz wegblieb und er das Bike neben der Strecke abstellte. Bevor das Training fortgesetzt werden konnte, musste die Ideallinie über mehrere Hundert Meter gereinigt werden. Für den WM-Fünften, der zu diesem Zeitpunkt auf Platz 13 lag, war die Session damit beendet und Schrötter fiel noch bis auf Position 21 zurück.
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Als es weiterging, führte Lucas Mahias (GMT94 Yamaha) die Zeitenliste mit 1:41,123 min an, womit der Franzose lediglich 0,6 sec langsamer war als die schnellste Rennrunde (1:40,547 min). Der Pole-Rekord von Nicolo Bulega (Ducati) steht bei 1:40,074 min. Es dauerte lediglich vier Minuten, dann übernahm der WM-Zweite Yari Montella (Barni Ducati) mit 1:41,111 min die Führung. Er hatte wenig später einen furchteinflößenden Highsider und schlug hart auf dem Asphalt auf, durch die notwendige Reparatur an seiner Ducati V2 verpasste der Italiener die restliche Session, fiel aber lediglich von Platz 3 auf 5 zurück. Bis zum Fallen der karierten Flagge wurde die Bestzeit mehrfach unterboten, am Ende lag Stefano Manzi (Ten Kate) mit 1:40,569 min vorne. Dem Yamaha-Ass folgen mit Huertas, Navarro, Caricasulo und Montella vier Ducati-Piloten.
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