Für MV Agusta und Roberto Rolfo ist das Meeting in Imola ein Rennen vor der eigenen Haustür. Dafür lief es am ersten Trainingstag aber nicht sonderlich gut.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das Supersport-Projekt mit der MV Agusta F3 675 steckt noch in den Kinderschuhen, das musste das PakinGO-Team und Roberto Rolfo in Imola ein weiteres Mal feststellen. Eine Basisabstimmung hat man sich zwar mittlerweile erarbeiten können, doch die Anpassung an die jeweilige Rennstrecke (es liegen keine Vergleichsdaten vor) ist mühselig und mitunter langwierig.
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Im Freien Training am Vormittag platzierte sich Rolfo nur auf P21 – mit satten drei Sekunden Rückstand. Im Qualifying reduzierte er seinen Rückstand um eine volle Sekunde und liegt nur etwas mehr als 0,4 sec hinter dem sechstplatzierten Vladimir Ivanov (Yamaha). Vorläufiger 15. Startplatz für den Routiner aus Turin. "Am Vormittag war ich mit dem Motorrad überhaupt nicht glücklich, vor allem bei Richtungswechseln", berichtet der 33-jährige Rolfo. "Mit meinem Cheftechniker Philip Burgatti habe ich an diesem Problem gearbeitet und wir haben es auf jeden Fall deutlich verbessert. Am Ende war das Gefühl für das Bike wieder sehr gut, für morgen haben wir eine gute Ausgangsposition."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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