Jerez-Test: Supersport-Debüt von Randy Krummenacher
Auf dem GP-Kurs von Jerez de la Frontera spult Randy Krummenacher seine ersten Runden mit der Kawasaki ZX-6R ab. Der frühere Moto2-Pilot findet sich schnell mit dem Supersport-Motorrad zurecht.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Bei Puccetti Racing Kawasaki findet Randy Krummenacher optimale Bedingungen für einen erfolgreichen Klassenwechsel vor. 2015 wurde das italienische Team mit Kenan Sofuoglu Weltmeister und als Cheftechnikers des Schweizers steht ihm mit Andrew Pitt ein ehemaliger Weltmeister zur Seite.
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Obwohl die Kawasaki ZX-6R deutlich grösser ist als die Moto2-Bikes, war Krummi nach den ersten Runden angetan. "Ich fühle mich auf dem Bike schon recht wohl und konnte schnell Fortschritte erzielen, aber es gibt noch viel zu tun und ich muss mich noch an die Sitzposition zu gewöhnen", schildert der Zürcher für SPEEDWEEK.com seinen ersten Eindruck. Für Krummenacher fühlt sich der Supersportler so gar nicht wie ein Rennmotorrad an. "Es ist total anders als ein Moto2, viel weniger radikal", stellte der 25-Jährige fest. "Für mich ist das nicht so komfortabel, weil ich es einfach anders gewohnt bin. Aber es läuft schon ganz gut und am meisten überrascht bin ich vom Feedback der Reifen, das ist wirklich sehr gut."
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