Jerez-Test: Supersport-Debüt von Randy Krummenacher
Randy Krummenacher fuhr heute in Jerez die ersten Runden mit der Kawasaki ZX-6R
Bei Puccetti Racing Kawasaki findet Randy Krummenacher optimale Bedingungen für einen erfolgreichen Klassenwechsel vor. 2015 wurde das italienische Team mit Kenan Sofuoglu Weltmeister und als Cheftechnikers des Schweizers steht ihm mit Andrew Pitt ein ehemaliger Weltmeister zur Seite.
Obwohl die Kawasaki ZX-6R deutlich grösser ist als die Moto2-Bikes, war Krummi nach den ersten Runden angetan. «Ich fühle mich auf dem Bike schon recht wohl und konnte schnell Fortschritte erzielen, aber es gibt noch viel zu tun und ich muss mich noch an die Sitzposition zu gewöhnen», schildert der Zürcher für SPEEDWEEK.com seinen ersten Eindruck.
Für Krummenacher fühlt sich der Supersportler so gar nicht wie ein Rennmotorrad an. «Es ist total anders als ein Moto2, viel weniger radikal», stellte der 25-Jährige fest. «Für mich ist das nicht so komfortabel, weil ich es einfach anders gewohnt bin. Aber es läuft schon ganz gut und am meisten überrascht bin ich vom Feedback der Reifen, das ist wirklich sehr gut.»