Superbike-WM: Toprak spricht Drohung aus

Marvin Musquin (KTM) fällt verletzt in Genf aus

Von Thoralf Abgarjan
Marvin Musquin wird nicht in Genf starten

Marvin Musquin wird nicht in Genf starten

An diesem Wochenende findet das internationale Supercross von Genf ohne den zweifachen Sieger Marvin Musqin (KTM) statt, der sein Anfang Mai verletztes und operiertes Handgelenk auskurieren will.

An diesem Wochenende findet vom 4.-5. Dezember das 30. internationale Supercross in Genf statt. Der zweimalige Sieger von Genf, der französische US-Legionär Marvin Musquin (KTM) wird dieses Jahr nicht am Startgatter stehen. Sein im Mai verletztes und zwischenzeitlich operiertes Handgelenk bereitet ihm weiterhin Probleme.

Musquin trug noch im September beim MXoN in Ernée zum Sieg der Franzosen bei. Unmittelbar danach unterzog er sich in Frankreich einer Operation. «Gleich am Montag nach den Nations habe ich den Arzt aufgesucht. Eine Operation war unumgänglich», erklärt der Ex-Weltmeister. «Während der Operation konnten die Ärzte kaum glauben, wie viele Verletzungen es tatsächlich waren. Sie wunderten sich, dass ich mit diesem Handgelenk überhaupt fahren und auch sonst meine Hand benutzen konnte.»

Musquin trat im Oktober weder beim Red Bull Straight Rhythm noch beim Monster Energy Cup in Las Vegas an.

Musquin will sich auf seine 450er Rookie-Saison vorbereiten und das Handgelenk schonen, um die im Januar in Anaheim beginnende Supercross-WM nicht zu gefährden.

Für Spannung in Genf ist dennoch gesorgt: Die Amerikaner Malcolm Stewart, Andrew Short und der mehrfache 'König von Genf', Justin Brayton, haben sich angemeldet.

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