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Stuttgart: Weshalb Izoird, Pourcel und Ekerold fehlen

Von Dieter Lichtblau
Sébastien Pourcel klagt über Rückenprobleme

Sébastien Pourcel klagt über Rückenprobleme

Fabien Izoird, Sébastien Pourcel und Stefan Ekerold hätten ursprünglich das Supercross in Stuttgart fahren sollen. Die Hintergründe, weshalb sie nicht dabei sind.

Der Franzose Fabien Izoird kann für das Team Castrol Power1 erst in München (20./21. Dezember 2013) ins Geschehen eingreifen. Er muss dieses Wochenende beim zeitgleich stattfindenden Supercross in Paris-Bercy starten.

Sébastien Pourcel sollte für Sarholz KTM Racing den kompletten ADAC Supercross Cup fahren. Doch vor vier Wochen meldete sich der Franzose mit Rückenproblemen ab. Teamchef Burkhardt Sarholz wurde mit dem US-Amerikaner Mike McDade einig. McDade fuhr am Freitag bis ins Finale, schied dort aber vorzeitig aus. Vermutlich will Pourcel an den Rennen in Dortmund im Januar 2014 teilnehmen.

Stefan Ekerold (KTM Kosak Racing) konnte in Stuttgart nicht an den Start gehen. Der Youngster flog nach dem letzten Masters-Rennen in Holzgerlingen nach Südafrika, wo er sich auf der Ranch seines Bruders auf einer speziell für ihn gebauten Supercross-Strecke für die Saison vorbereiten wollte. Nach einem Sprung landete er zu kurz, brach sich den linken Arm und kugelte sich den rechten Arm aus. Ekerold bleibt nun in Südafrika, kuriert sich aus und will nach weiteren Trainingstagen im SX2-Cup in München angreifen.

Henry Jacobi war in Stuttgart als Zuschauer anwesend. Der ehemalige 85-ccm-Weltmeister auf die Frage, warum er nicht am SX2-Rennen teilnimmt: «Ich will die Winterpause nützten, um mich perfekt auf den Viertakter einzustellen und mich für die Youngster- und MX2-Saison vorbereiten. In der kommenden Saison bleibe ich im Team vom Burkhard Sarholz. Dort werde ich gut betreut und fühle mich wohl.»

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