Ein fünfter Platz im ersten Lauf des Ironman Nationals in Crawfordsville genügte Hunter Lawrence (Honda), vorzeitig Motocross-Champion der 250er Klasse zu werden.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Honda hat in diesem Jahr in den USA alles gewonnen, was es zu gewinnen gab. Chase Sexton gewann die 450er Supercross-Meisterschaften, Jett Lawrence holte den Supercross-Titel, sein älterer Bruder Hunter Lawrence wurde Ostküsten-Champion. Jett Lawrence wechselte im Frühjahr in die 450er Klasse. Er dominierte die Motocross-Meisterschaften und wurde Champion der 450er Klasse.
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Hunter Lawrence brachte vor dem letzten Event in Crawfordsville einen Vorsprung von 22 Punkten gegenüber Justin Cooper mit. Nach dem Start zum ersten Lauf kam es in der zweiten Kurve zu einem Massencrash, in den die beiden Titelaspiranten Lawrence und Cooper verwickelt waren. Lawrence konnte schneller wieder aufstehen als Cooper, befand sich aber in der ersten Runde weit abgeschlagen außerhalb der Punkteränge. Lawrence legte danach eine tolle Aufholjagd hin und beendete den ersten Lauf auf P5 hinter Sieger Jo Shimoda (Kawasaki) aus Japan. Coopers Aufholjagd brachte ihm lediglich P13 ein. P5 reichte Hunter Lawrence, noch vor dem Start zum zweiten Lauf 250 Motocross Champion 2023 zu werden!
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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