Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Phil Mills erklärte mitten in der Saison seinen Rücktritt vom aktiven Rallyesport und Petter Solberg stand nach der elfjährigen Partnerschaft und 152 gemeinsamen Rallyes plötzlich ohne Beifahrer da. Der Markt gibt aber nicht viele professionelle und routinierte Co-Piloten her. Dies brachte beim 13-fachen Laufsieger Petter Solberg den Italiener Giovanni Bernacchini ins Gespräch.
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Der allerdings sitzt jetzt ein wenig in der Bredouille. Er ist nämlich der augenblickliche Co-Pilot von Nasser Al-Attiyah, der neben seinen Einsätzen in der Super 2000-WM auch in der Mittleren Osten Meisterschaft und zudem in der Intercontinental Rally Challenge startet. Damit aber dürfte Bernacchini für Solberg nicht zur Verfügung zu stehen. Doch noch hat der keine Entscheidung getroffen. Ein weiterer Kandidat auf den heissen Beifahrersitz in Solbergs privaten Citroën C4 könnte eventuell der Rallye-"Weltenbummler" Denis Giraudet sein. Bei seinen insgesamt 155 WM-Starts sass Mills 152 Mal neben Petter Solberg. 1998 war bei seinem WM-Debüt in Schweden Egil Solstad sein Co-Pilot. Ein Jahr später war es Cato Menkerud, der dann zu seinem Bruder Henning wechselte. 1999 navigierte ihn Fred Gallagher über die ostafrikanischen Safari-Pisten.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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