MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Loeb auf Kurs zur Spaniens Nummer 8

Von Toni Hoffmann
Spanien-Dominator Sébastien Loeb

Spanien-Dominator Sébastien Loeb

Sébastien Loeb ist beim Finale zur Rallye-Weltmeisterschaft auf Kurs zu seinem achten Sieg in Spanien in Folge.

Nur noch drei Prüfungen oder 46,97 Kilometer auf Bestzeit ist Sébastien Loeb beim WM-Finale von seinem achten Sieg in Spanien getrennt. Nach 15 der insgesamt 18 Prüfungen hatte der neunfache Rekord-Champion im Citroën DS3 WRC einen Vorsprung von 24,7 Sekunden auf Jari-Matti Latvala im Ford Fiesta RS WRC und 1:24,3 Minuten auf seinen Citroën-Teampartner Mikko Hirvonen.

«Jari-Matti ist heute Morgen ziemlich schnell, aber ich brauche nicht zu fürchten. Es ist heute nicht so einfach. Es gab immer wieder feuchte Stellen. Der Grip wechselte ständig», meinte Loeb. «Wir sind bisher sehr zufrieden. Es läuft gut für uns», äusserte sich Latvala. «Wirt hatten bisher keine Probleme. Wir gehen auch kein Risiko ein», sagte Hirvonen.

Hinter ihm kämpften die beiden Ford Fiesta-Piloten Mads Östberg und Ott Tänak um den vierten Platz, den der Tabellendritte Östberg auf der zweiten der sechs Tagesentscheidungen wieder von Tänak zurückeroberte. Zur Mitte der dritten Spanien-Etappe lag Östberg nach Tänaks Dreher 19,9 Sekunden vor dem Esten.

Dani Sordo startete im Prodrive-Mini mit einem Festival von Bestzeiten in den Finaltag in seiner spanischen Heimat. Er markierte auf allen drei bisher absolvierten Sonntag-Prüfungen die Bestmarke. Nach seinem Ausfall auf der ersten Etappe ist er nur auf den 14. Gesamtplatz mit Petter Solberg (Ford Fiesta) vor ihm und Thierry Neuville (Citroën DS3) direkt hinter ihm.

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