Der neunfache Rekord-Champion hat bei seinem Comeback in der Rallye-Weltmeisterschaft wieder gleich zur alten Form gefunden und die Bestzeit im «Monte»-Shakedown erzielt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das war fast schon ein Comeback nach Maß für Sébastien Loeb, der nach 15 Monaten Abstinenz wieder für einen bislang einmaligen Auftritt bei der Rallye Monte Carlo zurückkehrt. Im Citroën DS3 WRC markierte der siebenfache "Monte"-Sieger die schnellste Zeit, wenn auch inoffiziell, im Shakedown des Saisonauftaktes zur Rallye-Weltmeisterschaft 2015. Auf der 3,52 km langen, teils schmierigen Asphaltpiste bei Châteauvieux (Hautes-Alpes) setzte er die Bestzeit von 2:12,0 Minuten. Damit war er vier Zehntelsekunden schneller als sein Teamkollege Kris Meeke. Der Vorjahressieger und Weltmeister Sébastien Ogier reihte sich im VW Polo R WRC mit 1,1 Sekunden Rückstand auf der dritten Position ein.
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"Auf der ersten Passage waren wir das erste Fahrzeug und haben auch gleich die schnellste Zeit erzielt. Beim zweiten Durchgang waren die Bedingungen aber schohn etwas schwieriger", führte Loeb an. Zu Beginn regnete es bei Temperaturen um 3° C, danach war die Piste schon ziemlich schmierig. Inoffizielle Shakedown-Zeiten (3,52 km)
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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