Erstmals tritt Robert Kubica in einer Personalunion an. Er ist in der Rallye-Weltmeisterschaft der Fahrer in seinem eigenen Team, Fahrer und Teamchef zugleich.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Einsatz von Robert Kubica in der diesjährigen Rallye-Weltmeisterschaft erinnert stark an das einstige Engagement von Petter Solberg. Robert Kubica ist nicht der Fahrer, sondern auch diesmal der Chef seines eigenen Teams "RK World Rally Team". Dabei wird er von seinem langjährigen Sponsor Lotos und nun auch von Grupa Azoty unterstützt.
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Es gibt aber noch weitere Neuerungen. Der Ford Fiesta RS WRC ist neu gestylt und wird in diesem Jahr vom italienischen A-Style-Team vorbereitet. Zudem rüstet Pirelli diesmal den Kubica-Fiesta mit Reifen aus. Im letzten Jahr eröffnete Kubica bei der Rallye Monte Carlo die neue WM-Saison mit einem Paukenschlag. Er gewann im Ford Fiesta RS WRC von M-Sport die ersten beiden Prüfungen. Kubica und sein Beifahrer Maciek Szczepaniak testeten zwar drei Tage in der Nähe von Gap, dem zentralen Serviceplatz der Rallye Monte Carlo bis Samstag, dennoch ist der ehemalige Formel 1-Star mit Prognosen etwas vorsichtig.
"Aus vielen Gründen ist die Rallye Monte Carlo ist eine große Herausforderung für mich", sagte Kubica, "Viele Prüfungen sind komplett neu für mich. Die Witterungsbedingungen werden auch ihren Niederschlag in den Zeiten finden. Im letzten Jahr habe ich zwei Prüfungen gewonnen, aber diesmal wird es sehr hart. Die Werksteams haben sich sehr gut vorbereitet. Die Rallye Monte ist ein ganz großes Ereignis und jeder will bei der Saisoneröffnung das Beste. Unser Ziel ist es, hier erst einmal so viel Erfahrungen wie möglich zu sammeln. Zusammen mit unseren Partnern Lotos und Grupa Azoty haben im Winter hart an der neuen Teamstruktur gearbeitet."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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