Rallye-Radar von der ADAC Rallye Deutschland 2015
ADAC Präsident Dr. Markl verfolgt Rallye:
ADAC Präsident Dr. August Markl und drei weitere Mitglieder des ADAC Präsidiums verfolgten die ADAC Rallye Deutschland aus nächster Nähe. Zusammen mit Markl erlebten Matthias Feltz, Erster Vizepräsident des ADAC e.V., Thomas Burkhard (ADAC Vizepräsident für Technik) und ADAC Sportpräsident Hermann Tomczyk den Showstart an der Porta Nigra, Wertungsprüfungen in den Moselbergen und die legendäre Wertungsprüfung "Panzerplatte". Dort trafen die ADAC Präsidiumsmitglieder auch DMSB Präsident Hans-Joachim Stuck.
ADAC Präsident Markl dankt ehrenamtlichen Helfern:
Die ADAC Rallye Deutschland ist die größte Motorsportveranstaltung des ADAC und eine Gemeinschaftsleistung aller 18 ADAC Regionalclubs und der Münchener Zentrale. Rund 3.000 ehrenamtliche Helfer sorgten für einen reibungslosen Ablauf der Rallye. ADAC Präsident Dr. August Markl und Matthias Feltz, Erster Vizepräsident des ADAC, besuchten am Samstag einen Marshal-Posten, um sich dort im Namen des ADAC e.V. für das große Engagement und den unermüdlichen Einsatz der ehrenamtlichen Helfer bei der ADAC Rallye Deutschland zu bedanken.
Zuschauermagnet ADAC Rallye Deutschland:
Die ADAC Rallye Deutschland war bei traumhaften Spätsommerwetter auch in diesem Jahr ein Magnet für Rallye-Fans. Insgesamt kamen rund 225.000 Fans am Wochenende in die Region um Trier, darunter zahlreiche Rallye-Fans aus dem Ausland.
VFL Wolfsburg zu Gast:
Die ADAC Rallye Deutschland war auch in diesem Jahr wieder ein beliebter Treffpunkt für Prominente. So gab es am Samstagsabend unter anderem Fußball-Besuch durch den VfL Wolfsburg. Cheftrainer Dieter Hecking, Geschäftsführer Klaus Allofs und die Spieler Christian Träsch und Maximilian Arnold statteten dem Volkswagen Motorsport Team einen Besuch ab. Sie reisten unmittelbar nach ihrem Spiel beim 1. FC Köln am Samstagnachmittag nach Trier, erlebten den abendlichen Service und fieberten am Sonntag an den Wertungsprüfungen mit.
Revolverheld begeistert:
Vor dem Besuch der prominenten Kicker war am Samstag die Panzerplatte das Zentrum der Aufmerksamkeit: Für das umjubelte Highlight sorgte die Band Revolverheld, die auf der Volkswagen Bühne ein exklusives Rallye-Konzert gab. Mit ihren Hits wie «Das kann uns keiner nehmen», «Ich lass für Dich das Licht an» und «Lass uns gehen» sorgten die vier Hamburger Musiker dafür, dass die Begeisterung unter den zahlreichen Fans auch zwischen den Wertungsprüfungen nicht abebbte.
Empfang der Stadt Trier:
Am Freitagabend luden die Stadt Trier und der ADAC hochrangige Offizielle des Automobilverbandes FIA sowie Vertreter aus Wirtschaft und Politik zum offiziellen Empfang der Stadt. In diesem Rahmen hieß Oberbürgermeister Wolfram Leibe die ADAC Rallye Deutschland herzlich in Trier willkommen.
Red Bull Rallye-Party:
Am Samstagabend sorgten die Fans bei der offiziellen Red Bull Rallye-Party für Stimmung. Die für Ticket-Besitzer kostenlose Veranstaltung startete im Servicepark und wurde nach einem Transfer mit Skoda Shuttle-Fahrzeugen in einer Disco fortgesetzt.
Spektakulärer Showstart:
Schon am Donnerstagabend wurde der traditionelle Showstart vor der historischen Porta Nigra in Trier von zahlreichen Fans bis tief in die Nacht hinein begleitet. Im Rahmen der Fahrerpräsentation war die Porta Nigra spektakulär illuminiert.
Gäste aus der ganzen Welt in Trier:
Zu den Ehrengästen des Wochenendes gehörte eine Rallye-Delegation aus Südkorea, sowie fast alle Rallye WM-Veranstalter, die am Mittwoch und Donnerstag an einem WRC Promoter Workshop in der Moselstadt teilnahmen.