Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Armin Kremer hat Rang zwei in der Kategorie WRC2 auch auf der Abschlussetappe der Rallye Monte Carlo verteidigt. Der Skoda-Pilot aus Mecklenburg fuhr auf der ersten WP am Sonntag sogar eine Bestzeit. "Nicht schlecht gegen Konkurrenten, die meine Söhne sein könnten", freute sich Kremer.
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Weil gleichzeitig Verfolger Quentin Gilbert (Citroën) mit Motorproblemen Zeit verlor, nahm Kremer anschließend ein wenig Tempo heraus. Dadurch konnte sich Interims-Teamkollege Esapekka Lappi noch am Deutschen vorbei schieben. Der finnische Skoda-Werkspilot, der nur zum Lernen am Start war, wurde aber nicht in der WRC2 gewertet. Mit den Gesamträngen neun und zehn holten Lappi und Kremer gleichzeitig drei WM-Punkte für das Team von Raimund Baumschlager.
Der ungefährdete WRC2-Sieg ging an den Elfyn Evans, der eine beeindruckende Premiere der Evolutionsversion des Ford Fiesta R5 ablieferte. Trotz zweier Reifenschäden hatte der ehemalige WRC-Pilot aus dem Team M-Sport im Ziel über zwei Minuten Vorsprung auf Kremer. Julien Maurin, der lange ebenfalls um die Spitze fuhr, musste seinen Skoda am Samstag nach einem Motorbrand abstellen.
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Den Sieg in der Kategorie WRC3 sicherte sich der Norweger Ole Christian Veiby (Citroën).
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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