Hayden Paddon ist beim vierten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Argentinien auf Kurs zu seinem ersten Sieg vor Sébastien Ogier und Andreas Mikklesen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Des einen Leid ist des anderen Glück. Das Leid trifft auf Jari-Matti Latvala zu, der sich auf der vorletzten Samstag-Prüfung als Spitzenreiter mit einem Abflug im VW Polo R WRC aus der Rallye Argentinien verabschiedete. Das Glück wechselte somit zu Hayden Paddon, der zum zweiten Mal nach der Rallye Sardinien 2015 einen WM-Lauf anführt. Er lag nach der zweiten Etappe 29,8 Sekunden vor dem dreifachen Champion Sébastien Ogier im VW Polo R WRC. Dieser komfortable Vorsprung müsste Paddon auf den 55 finalen Bestzeitkilometern am Sonntag zum ersten Triumph reichen. Mit 44,3 Sekunden Rückstand rollte Andreas Mikkelsen im VW Polo R WRC auf Rang drei in die Übernachtungspause.
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"Wir werden morgen voll konzentriert fahren und jedes Risiko vermeiden. Wit haben heute gesehen, wie schnell etwas passieren kann", meinte der Sieganwärter Paddon. Der 34-fache Laufsieger Ogier hat inzwischen seinen ersten Sieg in Argentinien abgeschrieben. "Der Plan für morgen? Ins Ziel kommen. Ich habe hier an beiden tagen hart gekämpft. Die Leute draußen konnten das nicht so sehen. Für einen Sieg ist der Rückstand zu groß", erklärte Ogier.
"Wir hatten heute einen harten Tag. Es ist eine Schande, was am Ende hier mit Jari-Matti passiert ist. Wir müssen aber morgen weiter hart pushen und versuchen Dani Sordo zu kontrollieren. Wir sind noch nicht fertig. Diese Rallye war bisher sehr hart", äußerte sich Mikkelsen.
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Mit einem Abstand von 17,7 Sekunden folgte Dani Sordo im offiziellen Hyundai i20 WRC auf den vierten Rang. "Ich bin mit dem heutigen Tag zu zufrieden. Morgen kämpfen wir mit Andreas weiter", merkte Sordo an.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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2.44,2 Minuten lag Mads Östberg im Ford Fiesta RS WRC auf der fünften Position. "Die Prüfungen hier waren nicht schlecht. Wir hatten harte Reifen drauf und konnten nicht so fahren, wie wir wollten", meinte der Noch-Tabellenzweite Östberg.
Stand nach der 15 von 18 Prüfungen: 1. Paddon/Kennard (NZ), Hyundai i20 WRC, 2:54:45,6 h.
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2. Ogier/Ingrassia (F), VW Polo R WRC, + 29,8 sec. 3. Mikkelsen/Jaeger (N), VW Polo R WRC, + 44,3 4. Sordo/Marti (E), Hyundai i20 WRC, + 1:02,0 min. 5. Östberg/Floene (N), Ford Fiesta RS WRC, + 3:46,2
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