Ein schwarzer Tag für die KTM AG

Rallye

Speednews

Von Toni Hoffmann

DRM Saarland: Tagessieg für Berlandy

Georg Berlandy entschied im Peugeot 207 S2000 den ersten Tag des vorletzten Laufes zur Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) im Saarland für sich. Nach den ersten vier der 14 Asphalt-Prüfungen der ADAC Saarland-Rallye hatte der Deutschland-Sieger nach zwei Bestzeiten einen Vorsprung von 11,7 Sekunden vor dem Le Mans-Sieger Timo Bernhard, der im Porsche 911 GT3 ebenfalls zwei Bestmarken setzte. Für eine leichte Überraschung sorgte Marijan Griebel, der im Citroën DS3 R3T mit einem Rückstand von 21,6 Sekunden Tagesdritter wurde, 6,7 Sekunden vor dem DRM-Spitzenreiter Dirk Riebensahm im Subaru Impreza.
Von Toni Hoffmann

98 Teams in Kroatien

98 Teams haben sich für den zehnten und drittletzten Lauf zur Rallye-Europameisterschaft in Kroatien angemeldet. 80 Teams sind dabei für die EM eingeschrieben. Die restlichen 18 treten bei der 40. Auflage der Rallye Kroatien in der nationalen Meisterschaft an. Der große Favorit ist erneut der EM-Leader Jan Kopecky im offiziellen Skoda Fabia S2000. Er führt die Tabelle mit 248 Punkten an und liegt mit einem komfortablen Vorsprung von 129 Zählern vor seinem nächsten Verfolger Bryan Bouffier. Rechnerich ist Kopecky sein erster EM-Titel kaum noch zu nehmen.

Von Toni Hoffmann

Kajetanowiscz gewinnt EM-Heimspiel

Polen den Polen - der polnische Meister Kajetan Kajetanowiscz hat bei seiner Jungfernfahrt im Ford Fiesta R5 sein Heimspiel in der Rallye-Europameisterschaft gewonnen. Nach 15 teils sehr schmierigen Schotterprüfungen des neunten EM-Laufes hatte er einen Vorsprung von 23,3 Sekunden auf Bryan Bouffier, dem Polnischen Champion von 2007 und 2008 aus Frankreich, im Peugeot 207 S2000. Mit dem dritten Platz (Rückstand: 1.28,4 Minuten) baute Jan Kopecky im offiziellen Skoda Fabia S2000 seine klare Tabellenführung weiter aus.
Von Toni Hoffmann

Trotz Ogier-Sieg Titelentscheidung vertagt

Um einen Punkt hat Sébastien Ogier in Australien den vorzeitigen Gewinn seines ersten Titels in der Rallye-Weltmeisterschaft verpasst. Der 29-jährige Franzose gewann zwar im VW Polo R WRC wie geplant den zehnten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft, den möglichen vorzeitigen Titelgewinn verhinderte aber auf der letzten Prüfung ein Reifenschaden am Citroën DS3 des Finnen Mikko Hirvonen. Dadurch rückte Ogiers noch einziger Titelrivale Thierry Neuville (Belgien) im Ford Fiesta RS WRC auf den zweiten Platz (Rückstand: 1.32,1 Minuten) vor. Für einen vorzeitigen Titelgewinn hätte Ogier vor den drei abschließenden Saisonläufen einen Vorsprung von 84 Punkten erreichen müssen. Der zweite Platz von Neuville, der bis zur letzten Entscheidung noch hinter Hirvonen auf den dritten Rang lag, aber reduzierte den Abstand auf 83 Zähler. Damit wurde die Titelentscheidung zu Gunsten von Ogier auf sein französisches Heimspiel am ersten Oktober-Wochenende in Straßburg vertagt.
Von Toni Hoffmann

Bryan Bouffier gewint erste Polen-Etappe

Bryan Bouffier hat im Peugeot 207 S2000 die erste Etappe des neunten Laufes zur Rallye-Europameisterschaft in Polen für sich entschieden. Der zweifache Polnische Meister (2007 und 2008) aus Frankreich lag nach sieben von 13 Schotterprüfungen 16,8 Sekunden vor dem Einheimischen Kajetan Kajetanowicz im Ford Fiesta R5 und 1:05,9 Minuten vor Michal Solowow im Ford Fiesta RRC. Der klare Tabellenführer Jan Kopecky erreichte im offiziellen Skoda Fabia S2000 mit einem Rückstand von 1:11,0 Minuten auf Rang vier das Tagesziel in Mikolajki. Robert Kubica hatte bei seinem EM-Heimspiel kurz vor dem Ende der ersten Etappe Pech. Als Gesamtzweiter, nur 17,2 Sekunden hinter Bouffier, scherte an seinem Citroën DS3 RRC auf der letzten Tagesprüfung das rechte Rad ab. Mit einem Zeitverlust von nun 3:42,8 Minuten stürzte der Publikumsliebung vom zweiten auf den 16. Rang ab. Ein ausführlicherer Bericht folgt.
Von Toni Hoffmann

Rallye Frankreich stark besetzt

Der zehnte Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft im fernen Australien ist mit nur 29 gestarteten Teams nach Mexiko die am schwächsten besetzte WM-Rallye in diesem Jahr. Anders sieht es hingegen bei der nächsten WM-Runde im banachbarten Frankreich aus. Im elsässischen Straßburg werden am 3. Oktober 88 Teams antreten, darunter 14 WRC. Dort hat der neunfache Rekord-Weltmeister Sébastien Loeb im Citroën DS3 WRC seinen vorerst letzten WM-Auftritt, ehe er 2014 für Citroën in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft startet. Bei der Rallye Frankreich geht auch wieder der Sportwagen-Pilot Romain Dumas an den Start. Er sitzt am Steuer eines Ford Fiesta RS WRC.
Von Toni Hoffmann

Titelanwärter Ogier auch in Australien vorne

Beim zehnten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Australien sind Volkswagen und Sébastien Ogier nach dem Desaster in Deutschland wieder auf die Erfolgsstraße zurückgekehrt. Der Franzose Ogier, der auf der anderen Seite der Erdkugel seinen zweiten Matchball zum vorzeitigen Gewinn der ersten Weltmeisterschaft verwandeln kann, beendete die erste Etappe der Rallye Australien als Gesamtführender. Nach zehn von 22 Prüfungen der Rallye Australien hatte er im VW Polo R WRC einen Vorspring von 20,0 Sekunden auf den finnischen Citroën-Piloten Mikko Hirvonen, der 2006, 2009 und 2011 «Down Under» gewonnen hatte. «Das war ein Super-Tag für uns, alles war perfekt», freute sich der Titelanwärter Ogier bei der Ankunft in Coffs Harbour. Im Kampf um den dritten Rang setzte sich um fünf Zehntelsekunden der belgische Tabellenzweite Thierry Neuville im Ford Fiesta RS WRC gegen den Nordiren Kris Meeke durch, der erstmals in den offiziellen Citroën-Farben bei seiner seiner Australien-Premiere antrat.
Von Toni Hoffmann

Rallye-WM ohne Neuseeland

Neuseeland verzichtet 2014 auf einen Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft. Dies gab jetzt Peter Johnston, der neuseeländische Rallyedirektor, bekannt. 2014 wäre bei der Ozeanien-Rotation in Wechsel mit Australien wieder Neuseeland Austragungsort für einen WM-Lauf. Nun wird Australien 2014 wieder einen Lauf ausrichten. Laut Johnston strebt Neuseeland wegen der Budgetierung und im Hinblick auf die Sponsoren einen Drei-Jahresplan für die Ausrichtung eines WM-Laufes in drei Saisons in Folge an. Noch aber hat der FIA-Weltrat noch keinen WM-Kalender für 2014 festgelegt.
Von Toni Hoffmann

Fünfter Saisonsieg für Jan Kopecký

Jan Kopecký hat beim Heimspiel seines Arbeitgebers Skoda in der Rallye-Europameisterschaft bei sechs Starts 2013 seinen fünften Saisonsieg erzielt. Für den in der Rallye-EM klar führenden Kopecký war dies sein dritter Heimsieg. Nach 15 Prüfungen beim tschechischen Asphalt-Klassiker hatte Kopecký einen Vorsprung von 1:01,0 Minuten auf seinen Landsmann Vaclav Pech im Mini JCW S2000 und 2:32,7 Minuten auf seinen Skoda-Partner Jaromir Tarabus. Sepp Wiegand wurde bei seinem ersten Einsatz im Skoda-Werksteam mit einem Rückstand von 3.04,4 Minuten Vierter. Ein ausführlicherer Bericht über den achten EM-Lauf folgt.  
Von Toni Hoffmann

Rallye Deutschland - Zuschauer verletzt

Zwischenfall bei der Rallye: Im Rahmen der Deutschland Rallye kam es auf der 16. Prüfung zu einem Zwischenfall mit zwei Zuschauern. Ein WRC-2-Fahrzeug rutschte von der Strecke und verletzte zwei Personen, die sich in einer Sperrzone aufhielten, die für Zuschauer nicht öffentlich ist.  Die Verletzten wurden zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Die Wertungsprüfung wurde abgebrochen.
Von Toni Hoffmann

Erster WM-Sieg für Dani Sordo

Dani Sordo hat im Citroën DS3 WRC bei der Rallye Deutschland seinen ersten Sieg in der Rallye-Weltmeisterschaft erzielt. Nach 15 gewerteten Prüfungen hatte Sordo, bislang in Deutschland dreimal Zweiter hinter den nicht gestarteten Seriensieger Sébastien Loeb, einen Vorsprung von 53,0 Sekunden auf Thierry Neuville im Ford Fiesta RS WRC. Mit dem ersten Sordo-Triumph bleibt die Rallye Deutschland, seit sie zur Weltmeisterschaft zählt, eine Domäne von Citroen mit nun elf Erfolgen hintereinander in Trier. Den dritten Rang mit einem Rückstand von 2:36,1 Minuten belegte Sordos Teamkollege Mikko Hirvonen. Klarer Tabellenführer mit 184 Punkten bleibt der am Freitag ausgeschiedene VW-Pilot Sébastien Ogier Ogier 75 Punkte dem Tabellenzweiten Neuville.
Von Toni Hoffmann

Rallye Deutschland verkürzt - Sordo führt

Wegen des tödlichen Unfalls auf der «Panzerplatte» auf dem Nato-Übungsplatz Baumholder, bei dem im Rahmenprogramm der Fahrer und der Beifahrer eines historischen Rallyefahrzeugs tödlich verletzt wurde, ist der zweite Durchgang der «Panzerplatte» abgesagt worden. Der dritte Tag der Rallye Deutschland endete nach der 13. Prüfung. Die Führung wechselte auf der letzten Samstag-Entscheidung zu Dani Sordo (Citroën DS3 WRC) nur acht Zehntelsekunden vor Thierry Neuville im Ford Fiesta RS WRC, aber bereits 1:27,6 Minuten vor seinem Teamkollegen Mikko Hirvonen. Weitere Infos folgen.
Von Toni Hoffmann

Latvala patzt, Neuville vorne

Dramatik auf der zwölften Prüfung der ADAC Rallye Deutschland. Bei wechselhaften Bedingungen auf der zweiten Passage der 26,54 km langen «Stein & Wein» rutschte der führende Jari-Matti Latvala von der Strecke. Berichten zur Folge ist das Heck seines Polo R WRC beschädigt. Die Wolfsburger könnten demnach einen Sieg beim WM-Heimspiel abschminken. Neuer Spitzenreiter ist nun Thiery Neuville in Ford Fiesta RS WRC aber nur 1,1 Sekunden vor Dani Sordo im Citroën DS3 WRC. Mehr Infos folgen.
Von Toni Hoffmann

Georg Berlandy gewinnt nationale Deutschland

Georg Berlandy hat in seinem Peugeot 207 S2000 den fünften Lauf zur Deutschen Rallye-Meisterschaft, die im Rahmen des deutschen WM-Laufes ausgetragen wurde, klar gewonnen. Bei seinem ersten DRM-Sieg hatte Berlandy nach insgesamt zehn von ihm gewonnenen Prüfungen der beiden Meisterschaftsrunden einen souveränen Vorsprung von 4:49,5 Minuten auf den Tabellenführer Dirk Riebensahm im Subaru Impreza N16 und 6:29,9 auf den Niederländer Wouter Ploeg im BMW 125i. Ein ausführlicher Bericht folgt.
Von Toni Hoffmann

Rallye Deutschland: Dämpfer für Ogier

Der Titelkandidat Sébastien Ogier musste auf der dritten Prüfung des neunten Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft in Deutschland einen herben Dämpfer einstecken. Der WM-Leader Ogier, der am Donnerstagabend 5,7 Sekunden vor seinem Teamkollegen Jari-Matti Latvala im VW Polo R WRC führte, beschädigte auf der ersten Freitag-Entscheidung die Vorderradaufhängung und verlor deshalb mehr als zweieinalb Minuten. Die Führung übernahm deswegen Latvala 5,8 Sekunden vor Thierry Neuville im Ford Fiesta RS WRC.
Von Toni Hoffmann

Opel Adam R2 - Präsentation in Trier

Mit dem Opel ADAM R2 zündet Opel Motorsport die zweite Stufe des neuen Rallye-Programms.Dieser wird im Rahmen des deutschen Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft am Mittwoch, 21. August; auf dem Serviceplatz in Trier vorgestellt. Der Opel ADAM R2 wird bei der ADAC Rallye Deutschland als Vorausfahrzeug seine ersten WP-Kilometer unter die Räder nehmen.

Von Toni Hoffmann

Dani Sordo 2014 zu Hyundai?

Dani Sordo soll auf der Fahrerliste von Michel Nandan, dem Teamchef von Hyundai Motorsport, für das Comeback der Südkoeraner in der Rallye-Weltmeisterschaft stehen. Der Spanier ist zurzeit im Citroen-Team neben Mikko Hirvonen in der Rallye-WM nicht besonders glücklich unterwegs. Zudem ist auch noch nicht bekannt, wie Citroen 2014 nach dem Einstieg in die Tourenwagen-WM mit Sébastien Loeb und Yvan Muller in der Rallye-WM auftreten wird.
Von Toni Hoffmann

Auch Janina Depping gestorben

Auf Facebook findet sich die Information, dass auch Janina Depping an den Folgen des schweren Unfalls am Samstagabend bei der 54. Rallye Wartburg, bei dem ihre 29 Jahre alte Beifahrerin Ina Schaarschmidt am Unfallort verstorben war, erlegen ist. Die 34-jährige Janina Depping, verheiratet mit Markus Hesse, war nach dem schwern Feuerunfall mit dem Hubschraiber ins Klinikum Jena gefolgen worden. Dort soll sie am Mittwoch ihren Verletzungen erlegen sein. Weitere Infos folgen.
Von Toni Hoffmann

Beifahrerin stirbt bei Rallye Wartburg

Während der Durchführung der 54. Ausgabe der Rallye Wartburg an diesem Wochenende kam es am Samstag gegen 19 Uhr zu einem tragischen Unfall. Auf der fünften Wertungsprüfung «Glasbach» zwischen Steinbach und Brotterode verunfallte das Damenteam Janina Depping mit Beifahrerin Ina Schaarschmidt mit ihrem Mitsubishi Evo 9 im letzten Abschnitt der Wertungsprüfung. Durch die Schwere des Unfalls erlitt die Beifahrerin tödliche Verletzungen und verstarb noch an der Unfallstelle.Die niedersächsische Fahrerin des Mitsubishi wurde mit schweren Verletzungen in ein Klinikum geflogen. Über den Gesundheitszustand gibt es derzeit keine Erkenntnisse.Die fünfte Wertungsprüfung der 54. Rallye Wartburg wurde sofort abgebrochen und die Fahrer über eine Umleitung zur nächsten Prüfung geführt. Die Rallye wurde mit sofortiger Wirkung abgebrochen. Meldung des Veranstalters.

Von Toni Hoffmann

Ford gewinnt Herstellerwertung

 Ford Racing hat sich drei Läufe vor dem Saisonende die Hersteller-Wertung in der «Global Rallyross» Meisterschaft gesichert. Hierfür sorgten Toomas Heikkinen und Tanner Foust im Ford Fiesta ST mit der Gold- und Silbermedaille bei den X-Games in Los Angeles. Mit dem Leader Heikkinen vor Foust und Brian Deegan, Ken Block sowie Patrick Sandell belegen Ford-Piloten die ersten fünf Plätze in der aktuellen Rallycross Meisterschaft.

Von Toni Hoffmann

Fünfter Saisonsieg für Sébastien Ogier

Sébastien Ogier hat beim achten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Finnland seinen fünften Saisonsieg erzielt. Nach 23 Prüfungen hatte der 29-jährige Franzose im Volkswagen Polo R WRC einen Vorsprung von 36,6 Sekunden auf Thierry Neuville im Ford Fiesta RS WRC. Dritter wurde Neuvilles Teamkollege Mads Östberg mit einem Rückstand von 57,6 Sekunden. Mit seinem zwölften Gesamtsieg baute Ogier seine ohnehin schon deutliche Tabellenführung auf 181 Punkte aus und liegt nun 90 Zähler vor seinem mit Neuville punktgleichen Teampartner Jari-Matti Latvala, der in seiner Heimat wegen seines Pechs am Donnerstag keine Zähler holte. Ein ausführlicher Bericht folgt.

Von Toni Hoffmann

Sepp Wiegand startet in Tschechien

Sepp Wiegand wird beim achten Lauf zur Rallye-Europameisterschaft im tschechischen Zlin (30. August/01. September) starten. Zusammen mit seinem finnischen Skoda-Partner Esapekka Lappi soll Wiegand den in der Rally-EM klar führenden Tschechen Jan Kopecky beim Skoda-Heimspiel unterstützen. Für den Skoda Fabia S2000 könnte es der letzte Heim-Einsatz sein, weil erwartet wird, dass er durch den neuen R5 abgelöst wird. In der diesjährigen EM-Saison hat der Fabia S2000 fünf von sieben Rallyes gewonnen - Kopecky viermal, Freddy Loix einmal.
Von Toni Hoffmann

Vierter Saisonsieg für Jan Kopecky

Jan Kopecky hat beim siebten Lauf zur Rallye-Europameisterschaft in Rumänien seinen vierten Saisonsieg erzielt und seine Tabellenführung weiter ausgebaut. Nach zwölf gewerteten Mischprüfungen in Transsilvanien hatte Kopecky im offiziellen Skoda Fabia S2000 einen klaren Vorsprung von 3:12,8 Minuten auf den Rallye-Routinier François Delecour, der wegen eines defekten Stossdämpfers und eines Reifenschadens am Peugeot 207 S2000 auf der zehnten Entscheidung den direkten Anschluss  an Kopecky verlor. Den dritten Rang mit einem Rückstand von 6:03,6 Minuten sicherte sich Toshi Arai als bester Produktionswagen-Pilot im Subaru Impreza R4. Ein ausführlicherer Bericht folgt.
Von Toni Hoffmann

Tagessieg für Jan Kopecky in Rumänien

Jan Kopecky hat sich den Sieg am ersten Tag des siebten Laufes zur Rallye-Europameisterschaft in Rumänien gesichert. Der EM-Leader hatte nach den sieben Tagesprüfungen im offiziellen Skoda Fabia S2000 einen Vorsprung von 15,4 Sekunden auf den amtierenden Rumänischen Meister François Delecour im Peugeot 207 S2000. Delecours französischer Landsmann und Markenkollege Bryan Bouffier schied als Spitzenreiter auf der vierten Entscheidung mit Stossdämpferschaden aus. Den dritten Tagesplatz mit einem Rückstand von bereits von 3:31,8 Minuten belegte der Rumäne Edwin Keleti im Mitsubishi Lancer X. Ein ausführlicher Bericht folgt.
Von Toni Hoffmann

Tickets für die ADAC Rallye Deutschland

Die deutsche «Flatrate» für Rallye-Fans: Fünf Tage Rallye-Feeling pur, inklusive Zugang zu allen Zuschauer-Bereichen beim Shakedown und allen Wertungsprüfungen. Ebenso erhält man Zutritt zum Servicepark, wo die Fans den Mechanikern hautnah bei Ihrer Arbeit über die Schulter schauen können und die Rallye-Stars treffen. Zusätzlich beinhaltet das Ticket eine Spectator-Map mit den wichtigsten Informationen und den besten Plätzen, ein Ticketband und ein ADAC Rallye Deutschland Aufkleber. Das Ticket ist für EUR 69,- (für ADAC Mitglieder EUR 64,-) exkl. Versandkosten im Ticket-Shop unter www.adac-rallye-deutschland.de erhältlich. Die Tickethotline lautet: 0261-13 03 66. Karten für einzelne Wertungsprüfungen gibt es bereits ab EUR 15,-.
Von Toni Hoffmann

Das offizielle Magazin der Rallye Deutschland

 Hundert actiongeladene Seiten rund um den deutschen Weltmeisterschaftslauf - das hat nur das offizielle Magazin der ADAC Rallye Deutschland zu bieten. Wer es hat, weiß Bescheid! Über Fahrer, Teams, Strecken, Zuschauer Hot Spots und das Reglement der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC). Detaillierte Karten, spannende Hintergrundreportagen, exklusive Interviews und viele spannende Rallye-Themen komplettieren den unverzichtbaren Begleiter für Fans vor Ort und zu Hause. Das offizielle Magazin der ADAC Rallye Deutschland ist ab sofort für 5,- Euro im gut sortierten Zeitschriftenhandel oder unter www.adac.de/motorsport, www.adac-rallye-deutschland.de und www.adrenalin-verlag.com erhältlich.
Von Toni Hoffmann

Latvala im legendäre Audi Quattro

Latvala erfüllt sich Kindheitstraum – Rallye Finnland im Blick Volkswagen Werkspilot Jari-Matti Latvala (FIN) hat bei der Rally Estonia Historic auch im legenda¨ren Audi Quattro seine große Klasse gezeigt. Der Finne gewann sechs von acht Wertungsprüfungen, nur ein technisches Problem auf der vorletzten Prüfung verhinderte seine erfolgreiche Titelverteidigung. »Diesen Audi wollte ich schon immer mal fahren. Volkswagen mir damit die Erfu¨llung eines Kindheitstraums ermöglicht», sagte Latvala. «Umso mehr freue ich mich jetzt auf die Rallye Finnland.»
Von Toni Hoffmann

Erster Saisonsieg für den Meister Wallenwein

Der deutsche Titelverteidiger Mark Wallenwein hat den vierten Lauf zur Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) gewonnen. Bei der DRM-Premiere in Luxemburg hatte der Vorjahressieger im Skoda Fabia S2000 bei seinem ersten Saisonsieg einen Vorsprung von 2:23,7 Minuten auf den Franzosen Quentin Gilbert im Citroën DS3 R3 und 2:43,9 Minuten auf den Luxemburger Caren Burton in einem weiteren Citroën DS3. Zweibester Deutscher beim Dreiländerkampf wurde der ältere Bruder Sandro Wallenwein, der als Gesamtvierter im Subaru Impreza 3:20,0 Minuten zurücklag. Ein ausführlicher Bericht folgt.
Von Matthias Dubach

Pikes-Peak-Video: Die Fahrt von Rhys Millen

Neben des neuen Fabelrekords von Sébastien Loeb beim legendären Pikes-Peak-Bergrennen in den amerikanischen Rocky Mountains ging beinahe unter, dass auch der bisherige Rekordhalter Rhys Millen deutlich unter seiner Marke von 2012 blieb. Der Neuseeländer drückte seine persönliche Bestzeit von 9:46,164 min auf 9:02,920 min. Sehen Sie die Fahrt von Millen in seinem 900-PS-Boliden Hyundai Genesis:

 

Von Toni Hoffmann

Sébastien Ogier beim Autocross

Sébastien Ogier, souveräner Tabellenführer in der Fahrer-Rallyeweltmeisterschaft im VW Polo R WRC, nutzt die Sommerpause bis zum nächsten WM-Lauf am ersten August-Wochenende zu einem Abstecher beim Autocross. Der vierfache Saisonsieger aus der französischen Alpenstadt Gap wird nahe seiner Heimatstadt beim Autocross (13./14. Juli) in Saint-Laurent du Cros in einem Buggy starten.

Von Toni Hoffmann

Hyundai benennt Fahrer im September

Hyundai Motorsport mit Sitz im unterfränkischen Alzenau wird für das WM-Comeback 2014 die Piloten für den neuen i20 WRC im September bekannt geben. Neben Testfahrer Gilles Panizzi ist auch Juho Hänninen ein Kandidat für den Sitz im Werks-Hyundai i20 WRC.
Von Toni Hoffmann

Tommi Mäkinen wieder zurück

Tommi Mäkinen kehrt wieder in den Rallyesport zurück. Der vierfache Weltmeister wird bei seinem finnischen WM-Heimspiel (1. bis 3. August), das er 1994, 1996, 1997 und 1998 gewonnen hatte, den Nullwagen als Vorausfahrzeug steuern.
Von Toni Hoffmann

Julien Ingrasia nicht beim Deutschland-Test

Das Volkswagen Team muss beim Ende nächster Woche geplanten Test für die Deutschland-Rallye rund um Trier auf Co-Pilot Julien Ingrassia verzichten. Der Beifahrer des WM-Führenden Sébastien Ogier verletzte sich bei einer Trainingstour mit dem Mountainbike auf Korsika am Schlüsselbein. Der Franzose Ingrassia, ein Garant des 2013 bereits bei vier Rallyes siegreichen Erfolgsteams, wird diese Woche operiert und soll bei der Rallye Finnland (1. bis 3. August) wieder einsatzbereit sein.
Von Toni Hoffmann

Zeiten-Chaos auf Sardinien

Die zweite Etappe der Rallye Sardinien, dem siebten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft, begann mit einem Zeiten-Chaos. Von den beiden ersten Prüfungen, die erste Entscheidung wurde um 08:06 Uhr gestartet, gibt es nur Zeiten-«Salat» ohne Aussagekraft. Hingegen scheint es sicher zu sein, dass der Vorjahressieger Mikko Hirvonen seinen Citroen DS3 WRC auf der zehnten Prüfung - Gründe bislang unbekannt - als Gesamtzweiter abstellen musste.
Von Toni Hoffmann

Jari-Matti Latvala im Audi Quattro

Jari-Matti Latvala, Gewinner des letzten Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft in Griechenland, startet im Audi Quattro bei der historoschen Rallye Estland. Im letzten Jahr gewann Latvala im Ford Escort MK2 BDA diese Veranstaltung beim Ostseenachbarn Estland. Bei der regulären Rallye Estland, die einige als Vorbereitung für den finnischen WM-Lauf nutzen, wird Per-Gunnar Andersson in einem Ford Fiesta RS WRC starten.
Von Agnes Carlier

Robert Kubica mit Alpinestars

Der frühere Formel-1-Fahrer Robert Kubica gibt dieses Wochenende in Portugal sein Rallye-WM-Debüt. Mit dabei auch sein neuer Sponsor – Alpinestars. Der italienische Spezialist für Rennbekleidung arbeitet seit 2009 mit dem polnischen Racer, nun aber wurde erstmals ein persönliches Sponsoring abgeschlossen.
Von Philipp Wyss

Starkes Medieninteresse an der Jänner-Rallye

Trotz des widrigen Wetters während den beiden Etappentagen (4./5. Januar) der diesjährigen Internationalen Jänner-Rallye besuchten rund 120000 Zuschauer, hauptsächlich aus Österreich und Tschechien, den Saisonauftakt zur Rallye-Europameisterschaft. Kein neuer Rekord, aber aufgrund der genannten Wetterumstände eine beeindruckende Zahl. Ebenso wie diejenige der Medienleute, welche nach Freistadt gereist waren: 84 Vertreter der schreibenden Zunft, 135 Fotografen sowie 71 TV- und Videojournalisten. Diese stammten aus Österreich, Tschechien, Weissrussland, Belgien, Bulgarien, Frankreich, Deutschland, Ungarn, Italien, Russland, Slowenien, Spanien, Grossbritannien und der Schweiz.
Von Philipp Wyss

Kopecky gewinnt die Jänner-Rallye

Jan Kopecky (Skoda Fabia S2000) hat es tatsächlich geschafft und mit seiner Bestzeit auf den 25 Kilometern der letzten Wertungsprüfung Bryan Bouffier (Peugeot 207 S2000) 11,1 sec abgenommen und diesem den Sieg vor der Nase weggeschnappt. Sprich: Kopecky hat die Jänner-Rallye mit einem Vorsprung von einer halben Sekunde auf den Franzosen gewonnen. Auf Platz 3 folgt Raimund Baumschlager (Skoda Fabia S2000), 1:17,6 min hinter Kopecky, jedoch 1:28,9 min vor dem viertplatzierten Václav Pech im Mini John Cooper Works S2000. Den fünften Platz sicherte sich Beppo Harrach (Mitsubishi Lancer Evo IX R4), der sich damit den Sieg in der Produktionswagen-Wertung holte, jedoch ebenfalls nur mit einem minimalen Vorsprung von 1,1 sec vor dem Polen Kajetan Kajetanowicz (Subaru Impreza STI R4). Als erster Laufsieger der neu ins Leben gerufenen 2WD-Europameisterschaft darf sich der Österreicher Hannes Danzinger mit seinem Renault Clio R3 feiern lassen.
Von Philipp Wyss

«Jänner»: Kopecky fordert zum Duell

Jan Kopecky hat sich von seinem Platten-Missgeschick und dem Verlust der Führung zwei WP zuvor erholt und auf der 25 km langen Königsprüfung «Bad Zell–Tragwein–Aisttal» seine sechste Bestzeit der diesjährigen Jänner-Rallye gesetzt. Besonders wichtig: Der Tscheche im Skoda Fabia S2000 war auf dieser zweitletzten Prüfung um 14,4 sec schneller als Bryan Bouffier (Peugeot 207 S2000) und liegt im Gesamtklassement nun nur noch 10,6 sec hinter dem Franzosen. Nach dem letzten Servicehalt in Freistadt wird zum grossen Finale nochmals die selbe Prüfung gefahren – man rechne… Mit der zweitschnellsten WP-Zeit hat derweilen Beppo Harrach (Mitsubishi Lancer Evo IX R4) die Führung im Produktionswagen-Cup vom Polen Kajetan Kajetanowicz (Subaru Impreza STI R4) zurückerobern können. Der Österreicher steigt allerdings nur mit einem Vorsprung von 4,0 sec in die letzte Prüfung.
Von Philipp Wyss

Kajetanowiczs erste Jänner-Rallye-Bestzeit

Angesichts des immer näher rückenden Beppo Harrach (Mitsubishi Lancer Evo IX R4) drückte Kajetan Kajetanowicz auf der drittletzten WP der Jänner-Rallye mächtig aufs Gaspedal und holte sich in seinem Subaru Impreza STI R4 seine erste Bestzeit in dieser Rallye. Damit hat der Pole im Rennen um den Produktionswagen-Sieg gegenüber Harrach die Nase wieder um 19,2 sec vorn. Zwar war Jan Kopecky (Skoda Fabia S2000) Zweitschnellster, konnte auf der nur 7,79 km langen WP «Arena Königswiesen» jedoch nur bedingt Zeit gutmachen auf Leader Bryan Bouffier (Peugeot 207 S2000), der zwei Prüfungen vor Schluss immer noch 25,0 sec vor dem Tschechen liegt. Immerhin konnte der Skoda-Werkspilot wieder um 3,8 sec an seinem Markenkollegen Raimund Baumschlager auf Platz 2 nach vorne vorbeiziehen.
Von Philipp Wyss

Bouffier neuer Leader der Jänner-Rallye

Drunter und drüber ging es auf der zweiten Durchfahrt der Prüfung «Unterweissenbach», WP 15 der Jänner-Rallye. Der bisherige Leader Jan Kopecky fing sich früh in der Prüfung einen Platten an seinem Skoda Fabia S2000 ein und verlor dadurch knapp eine Minute. Damit ist der Franzose Bryan Bouffier im Peugeot 207 S2000 neuer Führender, obwohl er einen Dreher zu verzeichnen hatte. Kopecky fiel sogar noch um 2,3 sec hinter den neuen Zweiten Raimund Baumschlager (Skoda Fabia S2000) zurück. Der Österreicher hat seinerseits einen Rückstand auf den führenden Bouffier von 27,4 sec. Bestzeit in dieser WP erzielte Beppo Harrach im Mitsubishi Lancer Evo IX R4, der nun nur noch 17,1 sec hinter Kajetan Kajetanowicz (Subaru Impreza STI R4) im Duell um den Produktionswagen-Sieg zurückliegt. Beide machten im Gesamtklassement einen Platz gut, weil auch François Delecour wegen eines platten Reifens an seinem Peugeot 207 S2000 über eine Minute verloren hat und auf Platz 7 zurückfiel.
Von Philipp Wyss

Jänner-Rallye: Neubauer ausgeschieden

Für Hermann Neubauer ist mit der 14. Wertungsprüfung wegen eines abgerissenen Rades die Jänner-Rallye vorzeitig beendet. Der Suzuki-Pilot (Swift S1600) war zu diesem Zeitpunkt Zweiter der 2WD-Kategorie für Autos mit Zweiradantrieb, für welche 2013 erstmals ein EM-Titel ausgeschrieben ist. Somit startet Neubauers Landsmann und 2WD-Leader Hannes Danzinger mit einem beachtlichen Vorsprung von 4:41,9 min auf den neuen Zweiten Raffael Sulzinger im Ford Fiesta R2 in die restlichen Prüfungen. Der Deutsche seinerseits hat einen  Vorsprung von 3:26,9 min auf den nun drittplatzierten Ungarn Zoltán Bessenyey (Honda Civic Type-R).
Von Philipp Wyss

Kopecky holt seine fünfte Jänner-Rallye-Bestzeit

Wie bereits am frühen Morgen war Jan Kopecky (Skoda Fabia S2000) auch im zweiten Durchgang der Wertungsprüfung «Gutau» der Schnellste und verbuchte seine bereits fünfte Bestzeit bei der Jänner-Rallye. Der Tscheche distanzierte Beppo Harrach (Mitsubishi Lancer Evo IX R4) um 2,9 sec und seinen engsten Verfolger Bryan Bouffier (Peugeot 207 S2000) um 5,7 sec. Damit liegt der Skoda-Werkspilot im Gesamtklassement nun genau 20 Sekunden vor dem Franzosen, sowie 49,5 sec vor dem drittplatzierten Raimund Baumschlager (Skoda Fabia S2000). Harrach konnte mit seiner Zeit wieder etwas Boden gutmachen auf Kajetan Kajetanowicz (Subaru Impreza STI R4). Die Differenz zwischen den beiden Führenden im Produktionswagen-Cup beträgt noch 24,4 sec.
Von Philipp Wyss

Dritte «Jänner»-Bestzeit für Baumschlager

Raimund Baumschlager (Skoda Fabia S2000) sicherte sich auf der nur 7,79 km langen Wertungsprüfung «Arena Königswiesen» seine dritte Bestzeit an der diesjährigen Jänner-Rallye. Der Österreicher distanzierte Bryan Bouffier (Peugeot 207 S2000) um 1,8 sec sowie seinen Landsmann Beppo Harrach (Mitsubishi Lancer Evo IX R4) um 3,8 sec. Bouffier näherte sich damit im Gesamtklassement bis auf 14,3 sec an Leader Kopecky, der die viertschnellste Zeit fuhr (4,2 sec zur.), heran. Baumschlagers Rückstand auf den Tschechen beträgt 42,7 sec. Derweils konnte Harrach wieder bis zu 28,6 sec a Produktionswagen-Cup-Leader Kajetan Kajetanowicz (Subaru Impreza STI R4) heranrücken.
Von Philipp Wyss

Jänner-Rallye: WP-Sieg für Bouffier

Bryan Bouffier (Peugeot 207 S2000) hat die zwölfte WP «Unterweissenbach» der Jänner-Rallye für sich entscheiden können, 7,3 sec vor Jan Kopecky im Skoda Fabia S2000. Damit reduzierte der Franzose seinen Rückstand auf den führenden Tschechen im Gesamtklassement auf 16,7 sec. Die drittschnellste Zeit erzielte der Tscheche Václav Pech im Mini John Cooper Works S2000, der um 2,3 sec schneller war als dRaimund Baumschlager (Skoda Fabia S2000), jedoch immer noch 1:48,1 hinter dem Klassementsdritten zurückliegt. Im Duell der Produktionswagen-Piloten war der Pole Kajetan Kajetanowicz wiederum etwas schneller als der Einheimische Beppo Harrach (Mitsubishi Lancer Evo IX R4), diesmal um 1,8 sec. Sein Vorsprung im Gesamtklassement beträgt damit 36,0 sec. Definitiv gelaufen scheint das Rennen in der 2WD-Kategorie, wo Hermann Neubauer (Suzuki Swift S1600) über eine Minute auf Leader Hannes Danzinger (Renault Clio R3) verlor und nun einen Rückstand von 3:13,4 min aufweist.
Von Philipp Wyss

Jänner-Rallye: Kopecky baut Vorsprung aus

Jan Kopecky fährt heute Morgen dort weiter, wo er gestern Abend aufgehört hat. Auf der elften Wertungsprüfung «Gutau» setzte der Tscheche im Skoda Fabia S2000 seine insgesamt vierte Bestzeit an der diesjährigen Jänner-Rallye, 2,3 sec vor dem Österreicher Raimund Baumschlager (ebenfalls Skoda Fabia S2000) sowie 3,8 sec vor dem Franzosen Bryan Bouffier (Peugeot 207 S2000). Damit führt Kopecky im Gesamtklassement mit 24, 0 sec vor Bouffier und 41,2 sec vor Baumschlager. Im Duell um den Sieg im Produktionswagen-Cup hat Beppo Harrach (Mitsubishi Lancer Evo IX R4) gegenüberKajetan Kajetanowicz (Subaru Impreza STI R4) wiederum etwas Zeit eingebüsst und liegt nun 34,2 sec hinter dem Polen. In der 2WD-Wertung hat derweil Hannes Danzinger (Renault Clio R3) den Vorpsrung auf seinen österreichischen Landsmann Hermann Neubauer (Suzuki Swift S1600) auf bereits 2:13,0 min ausgebaut.
Von Philipp Wyss

Kopecky gewinnt erste Jänner-Rallye-Etappe

Mit seiner insgesamt dritten WP-Bestzeit auf der abschliessenden Wertungsprüfung «Schönau–St. Leonhard» des heutigen ersten Tages der Jänner-Rallye sicherte sich Jan Kopecky (Skoda Fabia S2000) den Gewinn der ersten Etappe. Der Tscheche war um 6,9 sec schneller als sein engster Verfolger Bryan Bouffier im Peugeot 207 S2000, der nun im Gesamtklassement 20,2 sec zurückliegt. Die drittschnellste Zeit holte sich Raimund Baumschlager (Skoda Fabia S2000). Der Österreicher belegt auch im Gesamtklassement den dritten Rang, 38,9 sec hinter Kopecky. 
Von Philipp Wyss

Pechs erster WP-Sieg bei der Jänner-Rallye

Auf der zweitletzten Wertungsprüfung der heutigen ersten Etappe der Jänner-Rallye holte sich der Tscheche Václav Pech seine erste Bestzeit und verteidigte damit seine vierte Position im Gesamtklassement. Der Pilot des Mini John Cooper Works S2000 distanzierte auf der WP «Pierbach» Jan Kopecky (Skoda Fabia S2000) um 0,5 sowie Bryan Bouffier (Peugeot 207 S2000) um 4,4 sec. Leader bleibt Kopecky, 13,3 sec vor Bouffier und 18,5 sec vor Raimund Baumschlager. Der Österreicher im Skoda Fabia S2000 setzte die fünftschnellste Zeit, 6,5 sec hinter Pech. Noch etwas schneller war Kajetan Kajetanowicz (Subaru Impreza STI), der damit Platz 5 konsolidierte und seinen Vorsprung auf den sechstplatzierten Beppo Harrach (Mitsubishi Lancer Evo IX R4) weiter vergrösserte, auf inzwischen 27,8 sec.
Von Philipp Wyss

Jänner-Rallye: Bouffier neuer Zweiter

Heftiger Regenfall, Nebel und Aquaplaning – dies die Herausforderungen auf der achten Wertungsprüfung «Schönau–St. Leonhard» der Jänner-Rallye 2013. Am besten damit zurecht kam Bryan Bouffier (Peugeot 207 S2000), der die WP mit 13,9 sec vor Raimund Baumschlager (Skoda Fabia S2000) und 15,0 sec vor dessen Markenkollegen Jan Kopecky gewinnen konnte. Kopecky bleibt vor dem letzten Servicehalt Leader mit einem Vorsprung von 9,4 sec vor dem neuen Zweiten Bouffier sowie 12,5 sec vor Baumschlager. Auf Platz 6 im Gesamtklassment fiel wegen einer beschlagenen Windschutzscheibe Beppo Harrach (Mitsubishi Lancer Evo IX R4) zurück, der nun bereits einen Rückstand von über zwei Minuten aufweist.
Von Philipp Wyss

Jänner-Rallye: Kopecky gibt den Ton an

Jänner-Rallye-Leader Jan Kopecky (Skoda Fabia S2000) hat die siebte Wertungsprüfung «Pregarten» für sich entscheiden können. Er distanzierte die folgenden beiden Franzosen François Delecour und Bryan Bouffier (beide Peugeot 207 S2000) um 1,9, beziehungsweise 2,5 sec. Damit baute der Tscheche seinen Vorsprung im Gesamtklassement auf 13,6 sec gegenüber Raimund Baumschlager aus, der auf dieser WP nur die siebtschnellste Zeit (9,5 sec zur.) realisierte. Der drittplatzierte Václav Pech im Mini John Cooper Works S2000 (15,7 sec zur) wird immer mehr von Beppo Harrach im Mitsubishi Lancer Evo IX R4 bedrängt, der mit der viertschnellsten WP-Zeit bis auf 7,2 sec auf den Tschechen aufschliessen konnte.

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