MotoGP: KTM denkt über neues Motorkonzept nach

Ausfall für Timo Bernhard beim Saisonstart

Von Toni Hoffmann
Timo Bernhard schied im Saarland aus

Timo Bernhard schied im Saarland aus

Für den Porsche-Piloten Timo Bernhard war der Auftakt zur Deutschen Rallye-Meisterschaft vorzeitig beendet.

Bei der ADAC Pfalz-Westrich-Rallye, dem 1. Lauf zur Deutschen Rallye Meisterschaft, ist Porsche-Werksfahrer Timo Bernhard am zweiten Tag leider ausgefallen. Das Wetter hat eine entscheidende Rolle gespielt, denn Nebel und Matsch sorgten von Beginn an für schwierige Bedingungen auf den Wertungsprüfungen. Dies war vor allem für die Hecktriebler ein grosser Nachteil.

Nach schwierigem Beginn am ersten Tag der Rallye lag Timo Bernhard mit seinem Beifahrer Klaus Wicha schon auf den vorderen Rängen der Gesamtwertung. Ihr vom Rallye Team 75 mit Unterstützung vom PZ Mannheim Penske Sportwagen Zentrum eingesetzter Porsche 911 GT3 Cup war somit trotz der falschen Reifenwahl (Regenreifen) vorne dabei.

Zu Beginn des zweiten Tages gelang dem Duo eine WP-Bestzeit und sogar noch eine zweitschnellste Zeit; Platz 4 wäre möglich gewesen. Aber auf der WP 10 wurde bei einem Ausritt ein Stein touchiert, der die Felge und die Spurstange beschädigte.

Timo Bernhard: «Der Ausfall ist sehr schade. Es war für uns eine sehr schwierige Rallye, denn durch die rutschigen Bodenverhältnisse waren die Wertungsprüfungen nichts für unseren Hecktriebler. Auf der WP10, am Ausgang einer schnellen Rechtskurve, habe ich mit dem linken vorderen Rad einen Stein berührt. Dadurch war die Felge gebrochen und wir mussten vorzeitig aufhören. Wir waren gerade am Aufholen und unsere Reifenwahl war viel besser als am ersten Tag der Rallye, was auch die Bestzeit auf der WP Altenglan bestätigt hat. Ich hätte mir für unsere Partner Bauhaus und Spine Alliance einen besseren Einstand gewünscht, aber die Saison ist noch lang. Bei der Wikinger-Rallye in drei Wochen sind wir wieder am Start und greifen weiter an.»

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