Formel 1: Startplatzstrafe in Imola

Felipe Massa: «In einigen Bereichen verbessert»

Von Andreas Reiners
Felipe Massa im FW37

Felipe Massa im FW37

71 Runden hat Felipe Massa bei seinem ersten Einsatz bei den Testfahrten abgespult. Der Brasilianer ist schon jetzt begeistert.

Williams erlebte in der vergangenen Saison eine Art Wiedergeburt. Nach einem desaströsen Jahr 2013 sprang Platz drei hinter Weltmeister Mercedes und Red Bull Racing in der Konstrukteurswertung heraus.

Und offenbar geht für den Traditionsrennstall in diesem Jahr dort weiter, wo es Ende 2014 aufgehört hat. Dabei lag die Konzentration bei Williams auf dem Chassis des FW37 und nicht so sehr auf der Antriebseinheit, die Williams von Primus Mercedes geliefert bekommt. Und auch nicht auf irgendwelchen Bestzeiten. Die Truppe aus Grove arbeitet fleißig, aber auch unaufgeregt an der Fortsetzung der Erfolgsgeschichte aus dem vergangenen Jahr.

«Ich hatte ein sehr positives Gefühl beim Fahren», sagte Felipe Massa nach seiner viertbesten Zeit. «Wir haben uns in einigen Bereichen verbessert. Das Auto fühlt sich jetzt stabiler an als im letzten Jahr und ist einfacher zu fahren», sagte er.

Schränkte aber zugleich ein, dass man sich natürlich noch verbessern könne. «Wir sind noch nicht dort, wo wir sein wollen. Es bleibt noch eine Menge Entwicklungsarbeit bis alles steht für das erste Rennen», sagte Massa.

Bis dahin bleiben Williams wie auch den anderen Teams der heutige letzte Testtag in Jerez sowie zwei weitere Testfahrten in Barcelona, ehe am 15. März das erste Saisonrennen in Australien über die Bühne geht.

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