MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

BMW verteilt die Piloten für die 24h-Nürburgring

Von Sören Herweg
Mindestens acht BMW M6 GT3 werden beim 24h Rennen an den Start gehen, davon sechs Werksautos.

Mindestens acht BMW M6 GT3 werden beim 24h Rennen an den Start gehen, davon sechs Werksautos.

Rund eine Woche vor dem ersten Saisonrennen in der «Grünen Hölle» hat BMW die 21 Fahrer auf die sechs BMW M6 GT3 verteilt.

Am kommenden Samstag geht es zum ersten Mal rund auf der Nürburgring-Nordschleife und pünktlich vor den traditionellen Test- und Einstellfahrten hat BMW Motorsport die 21 Werkspiloten auf die drei Werksteams verteilt. Jedem der Teams stehen sieben Fahrer für ihre zwei BMW M6 GT3 zur Verfügung, weshalb jeweils ein Pilot als Doppelstarter beim 24h Rennen Nürburgring-Nordschleife vorgesehen wird. Zur Vorbereitung auf den Eifelklassiker werden die Teams an den ersten beiden VLN Saisonrennen sowie dem 24h Qualifikationsrennen teilnehmen.

Bei den Rückkehrern vom BMW Team Schnitzer ist Augusto Farfus auf beiden BMW M6 GT3 genannt, im einen Fahrzeug stehen ihm Marco Wittmann, Tom Blomqvist und Martin Tomczyk zur Seite und auf dem zweiten M6 starten neben dem Brasilianer noch Timo Scheider, Antonio Felix da Costa und Alex Lynn.

Für die Mannschaft von Rowe Racing ist Alexander Sims der designierte Doppelstarter. Als Teamkollegen hat der Engländer Maxime Martin, Philipp Eng und Marc Basseng sowie Richard Westbrook, Markus Palttala und Nick Catsburg. Abgerundet wird das BMW Werksaufgebot von Schubert Motorsport, hier schultert Jörg Müller die Doppelbelastung. John Edwards, Jens Klingmann und Tom Onslow-Cole teilen sich zusammen mit Müller die Lenkradarbeit in einem M6 GT3 und im zweiten Auto sind es Kuno Wittmer, Bruno Spengler sowie Jesse Krohn.

Neben den sechs werksunterstützen BMW M6 GT3 werden auch Falken Motorsport sowie Walkenhorst Motorsport mit dem Münchner Sportwagen bei der Hatz zwei Mal rund um die Uhr antreten. Falken Motorsport hat mit Peter Dumbreck, Alexandre Imperatori, Marco Seefried und Stef Dusseldorp das Fahrerquartett schon beisammen.

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